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INNOVATIONSPREIS-IT 2012

INNOVATIONSPREIS-IT 2012 - Schirmherrschaft

  • Stephan Wippermann,
    Vice President Mittelstand & Geschäftspartner organisation
    IBM Deutschland

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der deutsche Mittelstand hat gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten bewiesen, dass er bestens aufgestellt ist und die Kraft und Flexibilität besitzt, sein Umfeld aktiv zu gestalten und so nachhaltig erfolgreich zu sein. Er kennt den Weg, sich global zu differenzieren und sich neue Märkte zu erschließen - zirka 1.200 Hidden Champions aus Deutschland sprechen für sich.

    Mit Recht kann hierzulande der Mittelstand als der Motor für Wachstum und Innovation bezeichnet werden. Und für diesen Motor übernimmt die Informationstechnologie die Rolle des Getriebes. Denn IT sowie IT-gestützten Prozesse sind es, die erfolgreichen Unternehmen den Weg ebnen, um den Veränderungen im Markt und dem geänderten Kundenverhalten zu begegnen und Geschäftsmodelle, Angebote und Prozesse schnell an veränderte Anforderungen anzupassen. Zudem beherbergt die IT ein schier unerschöpfliches Innovationspotenzial, um etwa Autos sicherer, Maschinen effizienter oder elektronische Geräte smarter zu machen.

    Dies alles zeigt: Innovation braucht IT und IT braucht Innovation – und genau dies fördert die Inititive Mittelstand mit ihrem INNOVATIONSPREIS-IT. Deshalb unterstützt IBM diese Auszeichung mit aller Kraft, denn IBM selbst hat in ihrer über 100-jährigen Geschichte mit vielfältigen Innovationen die Entwicklung der IT wesentlich geprägt und wird dies auch in Zukunft tun. Unsere Welt wird immer komplexer und immer vernetzter – und nur mit intelligenten IT-Lösungen können wir gemeinsam Innovationen schaffen, um die Herausforderungen von heute und morgen in Angriff zu nehmen. Sei es die Zukunft unseres Gesundheitswesens, unserer Energieversorgung oder auch unserer Arbeitswelt.

    Als Schirmherr des INNOVATIONSPREISES-IT 2012 freuen wir uns als IBM Deutschland auf Ihre Bewerbung und wünscht allen teilnehmenden Unternehmen viel Erfolg.

    Ihr Stephan Wippermann

    Vice President Mittelstand & Geschäftspartnerorganisation
    IBM Deutschland

  • Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
    des Landes Brandenburg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die IT-Branche hat ein immenses Wachstumspotenzial. Ihre Produkte bilden eine wichtige Basis für die Steigerung der Effektivität und der Produktivität fast aller anderen Branchen. Oder anders gesagt: Die Wettbewerbsfähigkeit fast aller Branchen hängt von der Leistungsfähigkeit und der Innovationskraft der Informations- und Kommunikationstechnologien ab.

    Informations- und Telekommunikationstechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. Die Bandbreite der Produkte, die die IT-Branche hervorbringt, ist enorm. Vernetzte Bordcomputer in Autos unterstützen beispielsweise den Autofahrer dabei, Staus zu umfahren und Energie zu sparen. Internettechnologien ermöglichen es Energieerzeugern und Konsumenten, Verbrauchszahlen von Gas und Strom in Echtzeit mit Hilfe technischer Medien online abzulesen. Wir erleben zudem einen Wandel von einem Computernetz zu einem Netz untereinander verbundener Dinge, die ohne das Zutun des Menschen Nachrichten miteinander austauschen.

    Doch Innovationen, die uns heute noch staunen lassen, sind morgen vielleicht schon „Schnee von gestern“. Denn das einzig Verlässliche am IKT-Markt ist die ständige Veränderung und Weiterentwicklung. Sowohl die kleinen als auch die großen Firmen müssen sich Tag für Tag in einem Markt beweisen, der sich durch technologische Innovationen rasant entwickelt. Für die Unternehmen der Branche bedeutet dies eine ständige Herausforderung, bietet ihnen zugleich aber auch große Chancen. Und die Unternehmen anderer Branchen partizipieren als Nutzer von der Innovationskraft der IT-Branche.

    Ich freue mich, dass die Initiative Mittelstand auch in diesem Jahr den INNOVATIONSPREIS-IT auslobt und innovative IT-Lösungen für den Mittelstand auszeichnet. Möge der Wettbewerb dazu beitragen, kreative Unternehmen zu weiteren Innovationen anzuspornen.

    In diesem Sinne wünsche ich dem Wettbewerb viel Erfolg.

    Ihr Ralf Christoffers

    Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
    des Landes Brandenburg

  • Martin Günthner,
    Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Innovationen sind der Schlüssel für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftstandorts Deutschlands und der Schaffung und den Erhalt zukunftsfähiger Arbeitplätze. Die mittelständische Wirtschaft spielt hierbei eine zentrale Rolle: Sie ist Impulsgeber, Entwickler und Nutzer innovativer Produkte und Dienstleistungen.

    Aufgabe der Politik ist es, optimale Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Nutzung von Innovationen zu schaffen. In Bremen ist daher die Innovationspolitik ein zentraler Bestandteil der Wirtschaftsstruktur- und Industriepolitik. Im Fokus steht insbesondere die Stärkung der Innovationsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft. Das Land Bremen hat sich zu einem bedeutenden Standort technologie-intensiver Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Windenergie, der maritimen Wirtschaft, der Automobilindustrie oder der Nahrungs- und Genussmittelindustrie mit vielfältigen Innovationsaktivitäten entwickelt.

    Im Rahmen des INNOVATIONSPREIS-IT werden herausragende informationstechnologische Lösungen für den Mittelstand prämiert. Damit fokussiert der Innovationspreis auf einen der zentralen Innovationsbereiche der mittelständischen Wirtschaft mit hohen Potenzialen für Wert¬schöpfung, Wachstum und Beschäftigung.

    Ich freue mich daher sehr, dass ich dieses Jahr die Schirmherrschaft für den INNOVATIONSPREIS-IT übernehmen darf. Ich bin mir sicher, dass auch in dieser Wettbewerbs¬runde wieder spannende Produkte, Verfahren und Dienstleistungen ausgezeichnet werden können, die die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft eindrucksvoll demonstrieren und nachhaltig zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beitragen.

    Ich möchte Sie herzlich einladen, am INNOVATIONSPREIS-IT teilzunehmen und wünsche Ihnen bereits jetzt schon viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung!

    Ihr Martin Günthner

    Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
    Freie Hansestadt Bremen

  • Eveline Lemke,
    Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Informations- und Kommunikationstechnologie sind allgegenwärtig. Sie helfen uns nicht nur unseren Alltag zu organisieren, sondern auch die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Energiewende, das Gesundheitssystem der Zukunft oder die Mobilität zu meistern. Wirtschaftlich betrachtet liegt Bruttowertschöpfung die IKTBranche heute vor dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das ist sehr beachtlich, da sich die Branche, insbesondere im Softwarebereich, überwiegend aus kleinen und nur wenigen mittelgroßen Anbietern zusammensetzt.

    Um die Gegenwart und die Zukunft im privaten, wirtschaftlichen aber auch globalen Umfeld zu gestalten braucht es neue Ideen und innovative technische Realisierungen. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten ist dabei immens und reicht von Web 2.0 und Social-Media-Anwedungen über E-Business, Kundenbeziehungsmanagement, Wissensvernetzung, Kommunikation, mobile Anwendungen bis hin zu Datenspeicher, Endgeräte oder auch IT-Sicherheit.

    Die besten mittelstandsgeeigneten und innovativen Lösungen, Produkten oder Dienstleistungen auszeichnen – dafür steht der INNOVATIONSPREIS-IT für den ich in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen habe. Informations- und Kommunikationstechnologien sind in allen Wertschöpfungsketten ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens und sind oftmals die Voraussetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle.

    Wie wichtig innovative Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen sind, weiß ich als Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz mit seiner mittelständisch geprägten Struktur sehr genau. Und so möchte ich die Unternehmen im ganzen Land aufrufen, sich am Innovationswettbewerb IT der Initiative Mittelstand zu beteiligen. Ich freue mich auf die zahlreichen Lösungen und Produkte, die bis zum 21. Februar 2012 eingereicht werden und wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg!

    Ihre Eveline Lemke

    Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz

  • Jost de Jager,
    Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Innovationen und neue Technologien sind der Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im globalen Markt. Hier wird das Tempo im Wettlauf um Wissen und Innovation eher zu– als abnehmen. Dies ist eine Herausforderung für unsere Wirtschaft, von der insbesondere die Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die Medienwirtschaft und generell der Mittelstand betroffen sind. Die genannten Wirtschaftsbereiche und die kleinen und mittleren Unternehmen spielen eine zentrale Rolle als Motor für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Innovation.

    Schleswig-Holstein ist mit einem Anteil von 99,7 Prozent deutlich mittelständischer strukturiert als andere Bundesländer. Die Landesregierung unterstützt deshalb die Innovationsfähigkeit des Mittelstandes mit einer Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft, einem intensiven Wissens- und Technologietransfer und mit der Förderung von unternehmerischen Kooperationen. Auch wenn es für Innovation kein Patentrezept gibt, jeder zusätzliche Anreiz zur Stärkung von Innovation ist wichtig. Vor allem aber werden kreative Köpfe benötigt. Ich begrüße es deshalb sehr, dass der Huber Verlag für neue Medien auch in diesem Jahr den INNOVATIONSPREIS-IT auslobt und innovative Projekte auszeichnet.

    Tragen Sie mit Ihrer Bewerbung und Ihren Ideen für den Mittelstand dazu bei, den Wirtschaftsstandort Deutschland voran zu bringen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Vor allem würde ich mich natürlich über zahlreiche Bewerbungen aus Schleswig-Holstein freuen!

    Ihr Jost de Jager

    Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr
    des Landes Schleswig-Holstein

  • Harry Glawe,
    Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Mobilfunk, Computer und Internet sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IT) haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant weiter entwickelt und begegnen uns heute in allen Lebensbereichen. So bietet insbesondere das Internet einen leichteren Zugriff zu weitreichenden Informationen und eröffnet stetig neue Nutzungsmöglichkeiten.

    Die IT-Technologien besitzen eine Schlüsselfunktion für die Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind als Querschnittstechnologien Motor für viele weitere Wirtschaftszweige, ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung geht weit über die eigentliche IT-Branche hinaus. Durch diese Technologien lassen sich zudem viele Bereiche der öffentlichen Verwaltung, des Bildungs- und Gesundheitswesens effizienter gestalten und Kosten in Milliardenhöhe einsparen. Aber nicht nur in der Wirtschaft, Verwaltung und Technik sind die IT-Technologien von umfassender Bedeutung, auch für Produkte und Dienstleistungen im privaten Umfeld sind sie nicht mehr wegzudenken.

    Als Motor für neue Zukunftsfelder spielt die IT-Branche eine entscheidende Rolle im Innovationsprozess. Sie stellt die Basis-Technologien bereit, um den Wandel in eine Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft zu gestalten. Auch in Mecklenburg-Vorpommern hat sich die IT-Branche zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor mit großem Potenzial entwickelt.

    Das Land unterstützt IT-Unternehmen bei Investitionen und insbesondere bei der Forschung und Entwicklung marktfähiger Produkte und Leistungen. Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen von Verbundprojekten bildet dabei einen Schwerpunkt.

    Der INNOVATIONSPREIS-IT ist eine begrüßenswerte Initiative, die gut zu diesem Schwerpunkt passt.

    Ihr Harry Glawe


    Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus
    des Landes Mecklenburg-Vorpommern