Kategoriesieger 2010 Branchensoftware
Kategoriesieger
Sage bäurer GmbH
bäurer TRADE / bäurer INDUSTRY
Entwicklung, Fertigung und weltweiter Vertrieb von mehreren Marken und zahlreichen Produktlinien in höchster Qualität stellen hohe Anforderungen an eine ERP-Lösung.
Für...
[+]
Entwicklung, Fertigung und weltweiter Vertrieb von mehreren Marken und zahlreichen Produktlinien in höchster Qualität stellen hohe Anforderungen an eine ERP-Lösung.
Für die Darstellung und Steuerung aller Unternehmensprozesse
benötigt ein mittelständisches Unternehmen, welches sich im Bereich Handel, als auch im Bereich "Industrie" zu Hause sieht, eine besonders flexible und leistungsfähige ERP-Lösung, die sowohl auf die Bedürfnisse des technischen Handels als auch auf die der Fertigung ausgerichtet ist, um den Expansionskurs des Unternehmens umfassend zu unterstützen.
Die Produkte "bäurer TRADE" und "bäurer INDUSTRY" der Sage Software GmbH schaffen es - durch ihre identische Kernstruktur -, beide Bereiche als abzudecken: Hier wird das Wort "System" in "ERP-System" zu dem, was es eigentlich bedeutet - keine Einzellösungen, sondern eine Einheit. Und trotz dieser Einheit, nutzt Sage die im Laufe von über 25 Jahren erlangte Branchen-Kompetenz, die Anforderungen verschiedener Branchen in der Tiefe zu erfüllen, sei es der Faghrzeugteile-Handel, der Einzelhandel, der Maschinenbau oder der Fahrzeugbau (mit z.B. digitaler Fahrzeugakte). Dieses Know-How, die langjährige Erfahrung und die enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern im Bereich Projektleitung und Consulting, reduzieren die Einführungszeit eines neuen ERP-Systems auf ein Minimum.
„Bei uns hat Sage bäurer das Rennen gemacht, weil das Team und seine
Unternehmenssoftware vom Start weg mit überwältigender Performance
liefen.“
Ingo Eisen, KW automotive Group
[–]
Dateianlagen
Links
Nominierte
CN-Consult GmbH
DiLoc|Rail
DiLoc®|Rail wurde für alle mittelständischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Personen- und Güterverkehr entwickelt, die eine wirtschaftliche Zuglokalisierung und...
[+]
DiLoc®|Rail wurde für alle mittelständischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Personen- und Güterverkehr entwickelt, die eine wirtschaftliche Zuglokalisierung und effiziente Disposition benötigen. Durch statistische Auswertungen von Echtzeit-Daten unterstützt DiLoc®|Rail sowohl den effektiveren Ressourceneinsatz, die Fahrplanoptimierung als auch die Maßnahmenplanung.
Mit der Internet-basierten Software DiLoc®|Rail werden die Daten aus GPS-Ortungssystemen, dem "Externen Verteiler" (DB Netze) oder auch Leitsystemen anderer Infrastrukturbetreiber in Echtzeit übernommen und aufbereitet. Das bedeutet:
- Exaktes Disponieren mit Echtzeit-Daten
- Darstellung der Betriebslage auf unterschiedliche Arten:
- in Tabellen
- auf einer Eisenbahn-Landkarte
- als Zeit-Wege-Linien-Diagramm (ZWL-Diagramm)
- Minutengenaue Zuglaufverfolgung - Tracking und Tracing
- Europaweite GPS-Ortung unabhängig von Infrastrukturbetreibern
- Statistische Auswertung und individuelle Zuglauf-Dokumentation
- Aufbereitung und Export der Daten
- SMS-Benachrichtigung, z.B. bei Verspätungen
DiLoc®|Rail ist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass individuell nach Kundenbedarf die benötigten Funktionen freigeschaltet werden können.
Abbildung 1: DiLoc®|Rail
Das Basispaket
- Tabellarische Darstellung der eingehenden Zuglaufmeldungen im Zuglaufdatenbrowser.
- Sortieren und Filtern der Meldungen nach verschiedenen Kriterien.
- Anzeige der tatsächlichen Zugläufe in Echtzeit in Deutschland, u.a. auf Eisenbahnkarten von Schweers + Wall.
- Vielfältige Dokumentationsmöglichkeiten, z.B. Anlegen einer Soll-Bespannung (Lok, Wagen sowie Bemerkungen) je Zuglauf.
- Zugverwaltung: Anlegen und Definieren von Zügen.
- Benutzerverwaltung mit Vergabe von Zugriffsberechtigungen ist online durch den Kunden möglich.
- Unbegrenzte Zugriffszeit auf DiLoc für alle lizensierten Benutzer.
Abbildung 2: Basispaket
Import-Module
• Ortung mit GPS und RFID
- Gewinnung von Zuglaufdaten über die mit GPS-Einheiten ausgerüsteten Loks.
- Ortung von Zügen, unabhängig von Daten eines Infrastrukturbetreibers.
- Übermittlung der Ortungsinformationen über das GSM-Handynetz.
- Geringe monatliche Datenübertragungskosten für GPS-Ortung durch Flatrates für Deutschland und Europa.
- Alle 6 sec. werden Ortungsinformationen von der Lok übermittelt.
- Darstellung der Zugposition auf Landkarte oder tabellarisch.
- Unterstützung beim Anlegen von Zugfahrplänen durch GPS-Daten.
- Auf Tunnelstrecken Einsatz der RFID-Technik für die Ortung.
Abbildung 3: Ortung mit GPS und RFID
• LeiDis-Import
- Import und Aufbereitung der Zuglaufmeldungen des "Externen Verteilers" (DB Netze).
• ILTIS-Import
- Import und Aufbereitung der Zugnummern-Telegramme des „ILTIS-Betriebsleitsystems“ (Siemens).
- Berechnung der Pünktlichkeit auch für Stationen, die keine Zugnummern-Telegramme senden durch einen intelligenten Interpolationsalgorithmus.
Fahrplan-Manager
Der Fahrplan-Manager versetzt den Benutzer in die Lage, innerhalb kürzester Zeit durch intelligente Tools auch umfangreiche Fahrpläne mit vielen Zügen zu erfassen.
- Anlegen von beliebigen Fahrplanperioden.
- Erfassen einer Standardwoche für jede Fahrplanperiode.
- Schnelle Fahrplaneingabe durch Kopieren ähnlicher Züge.
- Einfaches Erfassen von unterjährigen Fahrplanaktualisierungen.
- Definieren von Fahrplanausnahmen auf Wochen- und Tagesbasis.
- Übersichtliche Darstellung der Standardwoche und aller Ausnahmen im Fahrplan-Browser.
Abbildung 4: Fahrplan-Manager
Module für die Datendarstellung
• Statistik-Modul
Das Statistikmodul dient der nachträglichen Analyse der Zugläufe, um daraus Schlussfolgerungen für zukünftige Fahrpläne oder die Disposition der eingesetzten Personen oder Fahrzeuge zu ziehen.
- Statistische Auswertung aller an DiLoc®|Rail übermittelten Zuglaufmeldungen in Tabellenform und als Grafik.
- Filtern der Daten nach unterschiedlichen Kriterien (z.B. Zugnummer, Datum, Verspätungsgrund).
- Export der Auswertungen in verschiedene Formate (u.a. Excel, CSV, XML, PDF) zur Weiterverarbeitung.
- Generieren von Berichten direkt aus DiLoc, z.B. als Dokumentation für die Aufgabenträger.
• ZWL-Diagramm
- Anzeige aller fahrenden Züge in einem Zeit-Wege-Linien-Diagramm.
- Anschauliche grafische Übersicht inklusive Prognose.
- Verspätungen und Anschlussbrüche auf einen Blick erkennen.
- Unverzichtbares Werkzeug in der täglichen Arbeit der Disponenten.
- Vornehmen dispositiver Eingriffe durch manuelles zeitliches Verschieben der Zugläufe -> veränderte Anschlussbeziehungen werden eindeutig erkennbar.
- Eingabe von „als-ob“-Verspätungen und Darstellung der möglichen Auswirkungen.
Abbildung 5: ZWL-Diagramm
• Eisenbahnlandkarte
- Auf Basis eines Mappings der Zug-Koordinaten der Betriebsstellen und der Streckenverläufe lassen sich die tatsächlichen Zugläufe in Echtzeit darstellen.
- Dabei wird auch dargestellt, ob die Züge verfrüht (grün), pünktlich (blau) oder verspätet (rot) sind.
- Die Darstellung der tatsächlichen Zugläufe erfolgt in Echtzeit auf Eisenbahnkarten von Schweers + Wall für Deutschland.
- DiLoc®|Rail stellt als einzige Anwendung den Schweers + Wall Atlas online zur Verfügung.
- Für die anderen Länder Europas stehen ebenfalls Online-Landkarten mit den Eisenbahnstrecken zur Verfügung.
Abbildung 6: Eisenbahnlandkarte
SMS-Modul
- Automatisierter SMS-Versand bei Überschreiten von Schwellwerten an beliebige Abbringer, z.B. Busunternehmen (Leitstelle, einzelne Busfahrer) mit Anschlussbeziehungen.
- Informieren von Stammkunden (z.B. Jahreskartenbesitzer) per SMS über Verspätungen, Ausfälle etc.
- Unterstützung der Kommunikation zwischen Disponenten und Lokführern über Verspätungen und Verspätungsgründe.
Individuelle Kundenmodule
• Import von Infrastrukturdaten
- Individuelle Entwicklungen zum Import von Zuglaufdaten aus den zur Verfügung stehenden Systemen.
• Schnittstellen-Modul
- Individuelle Anbindung an bestehende Software (z.B. Lokführerplanungssysteme, Lokeinsatzplanung)
Sicherheit
- Jeder Kunde hat eine separate Verbindung zu DiLoc®|Rail
- Übertragung mit 256-Bit SSL-Verschlüsselung entsprechend dem Online-Banking
- Verschlüsselte Speicherung von Zugangs-Passwörtern
- Auf Wunsch Nutzung eines separaten Servers
Abbildung 7: Sicherheitsarchitektur
Technische Daten
• Clientseitige Informationen
Anforderungen Hardware: Prozessor: 2.0 GHz+
Arbeitsspeicher: mind. 1 GB
Monitor: mind. 1280 x 1024 Pixel, 17" TFT
Anforderungen Internetzugang: mind. 2 MBit (DSL 2000)
Unterstützte Betriebssysteme: Windows XP, Windows Vista, MacOS X ab 10.4.11, Linux
Unterstütze Browser: Internet Explorer 7+
Firefox 2.0+
Opera 9.5+
Safari 3.0+
Datenübertragung: 128-Bit-Verschlüsselung über SSL-Zertifikat
• Serverseitige Informationen
Server-Anbindung: redundante 60 GBit Anbindung an verschiedene Backbones
mit einer Netzverfügbarkeit von 99%
Festplattenspeicher: gespiegelte Festplatten durch RAID 1
Backup: täglich
Betriebssystem: Linux
Dediziertes Hosting: Auf Kundenwunsch Einrichtung eines eigenen Servers als Virtuelle Maschine mit 1 GB RAM
Fachlicher Hintergrund
Für Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) ist es ein wichtiger Erfolgsfaktor, die Position der fahrenden Züge zu kennen und Informationen darüber zu haben, ob diese Züge pünktlich unterwegs sind bzw. wie groß eine mögliche Verspätung ist. Das ist nicht nur relevant, um die Kunden über mögliche Verspätungen informieren zu können, sondern dient auch dazu, die eingesetzten Mitarbeiter (Lokführer, Zugbegleitpersonal, Rangierarbeiter,…) effektiv disponieren zu können. Größere Verspätungen haben einen erheblichen Einfluss auf die nachfolgenden Dienstpläne. Ein frühzeitiges Erkennen von Verspätungen oder auch die Auflösung derselben (durch Einholen von Verspätungszeiten auf bestimmten Strecken oder zu bestimmten Tageszeiten) mit Hilfe geeigneter Prognoseverfahren unterstützen die EVU dabei, die eingesetzten Mitarbeiter und das Rollmaterial (Loks und Wagen) effizienter zu disponieren und dadurch neben Arbeitszeit auch Energie einzusparen.
Um die Verkehrslage der Züge zu kennen, ist es erforderlich, Informationen über die Position und Termintreue der Züge zu erhalten. Diese Informationen stellt z.B. die DB Netze (Deutsche Bahn) über den „Externen Verteiler“ für alle Züge zur Verfügung, die auf dem Schienennetz der DB unterwegs sind. Es handelt sich dabei um eine komplexe IT-Schnittstelle mit dem Namen LeiDis. Etliche EVU haben in der Vergangenheit damit begonnen, eigene, propritäre Software zu entwickeln, die die Daten des „Externen Verteilers“ übernehmen und in ihre firmenspezifischen Dispositionssysteme einbinden. Neben der IT-Schnittstelle bietet die DB auch Online-Systeme mit den Namen LeiDis-NK und LeiDis-NK Basisversion an. Beide Systeme erlauben es jedoch nicht, die Zugbewegungsdaten mit eigenen Informationen anzureichern und somit den von den Auftraggebern oftmals geforderten Dokumentationspflichten nachzukommen. Neben der DB betreiben auch andere Infrastrukturbetreiber (IB) eigene Streckennetze in der Bundesrepublik. Diese IB stellen die Positionsinformationen der auf ihrem Netz fahrenden EVU auf völlig andere Weise oder im ungünstigsten Fall gar nicht zur Verfügung. Es existiert bisher kein IT-System, das in der Lage ist, die Positions-Informationen aller EVU in einem System einzulesen und für dispositive oder auch planerische Zwecke zur Verfügung zu stellen. DiLoc®|Rail schließt diese Lücke!
Warum wurde DiLoc®|Rail entwickelt?
DiLoc®|Rail wurde entwickelt, um auch kleine und mittelgroße EVU kostengünstig mit Informationen über ihre Zugläufe zu versorgen, und sie somit im Wettbewerb mit anderen EVU, aber insbesondere auch anderen Verkehrsträgern (z.B. Straße, Luftweg) zu stärken. Als unabhängiger Softwareanbieter können wir auf diese Weise dazu beitragen, das umweltfreundliche Verkehrsmittel Bahn zu stärken und konkurrenzfähiger zu machen.
Mit DiLoc®|Rail ist das EVU in der Lage, die Verkehrslage der Züge online zu verfolgen, auf mögliche Fahrplanabweichungen zu reagieren und diese zu dokumentieren. Auch außergewöhnliche Ereignisse (Unfälle, Störungen, Schäden etc.) können dokumentiert werden, so dass DiLoc®|Rail auch als Informations- und Dokumentationsdrehscheibe für EVU bezeichnet werden kann. Die Möglichkeit, alle in DiLoc hinterlegten Daten auch über IT-Schnittstellen zu exportieren, versetzt die EVU in die Lage, diese Daten auch für andere Zwecke (z.B. Rechnungsstellung) in ihren eigenen Systemen weiterzuverwenden.
Die integrierte Statistikfunktion ermöglicht es den EVU, z.B. Verspätungsursachen aus der Vergangenheit zu analysieren und daraus für die Zukunft Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Dadurch kann z.B. die Pünktlichkeit gesteigert und der Einsatz von Personal und Rollmaterial optimiert werden.
Bedingt durch den modularen Aufbau, kann DiLoc®|Rail auf verschiedene Quellen zur Positionsbestimmung von Zügen zugreifen (Beispiele):
- GPS-Ortungsinformationen
- Schnittstellen zu Leitsystemen eigenständiger Infrastrukturbetreiber (z.B. ILTIS)
- Externer Verteiler der DB Netze AG
Insbesondere durch die Möglichkeit der GPS-Ortung können auch solche EVU unterstützt werden, die auf verschiedenen Infrastrukturen in Deutschland aber auch in Europa unterwegs sind. Das ist eine bisher einzigartige Option internationaler Zuglaufverfolgung für EVU.
DiLoc®|Rail ist eine vollständige Neuentwicklung auf Basis neuester Entwicklungsmethoden und Tools. Um die Anforderungen von DiLoc®|Rail umsetzen zu können, wurden spezielle Software-Entwicklungstools- und Klassenbibliotheken entwickelt.
Teile dieser Bibliotheken wurden in einer innovativen Art der Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen entwickelt und helfen dadurch beiden Unternehmen bei der Umsetzung innovativer, web-basierter Produkte. Durch einen Softwareentwicklungsvertrag werden die Urheberrechte geschützt und beiden Parteien gleiche Rechte und Pflichten zugesprochen. Diese sichern eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Bibliothek.
DiLoc® ist seit März 2008 als Wortmarke eingetragen. DiLoc®|Rail wird seit Fertigstellung der ersten Version produktiv eingesetzt.
Technischer Hintergrund
Mit Hilfe von modernen Entwicklungs-Bibliotheken und der Schaffung eigener Entwicklungstools wurde die Entwicklungsumgebung EID (Ergonomic Internet Development) aufgebaut, in der über 50% des gesamten DiLoc-Quelltextes automatisiert erzeugt werden konnte.
Dabei wird das Datenbank-Schema der Applikation in einem einfach zu bedienenden Programm angelegt und gleich auch dokumentiert.
Die Software-Bibliotheken zum Zugriff auf die definierte Datenbank werden dann vollautomatisch erzeugt und ermöglichen es den Entwicklern, mit Objekten zu arbeiten, die automatisch in der Datenbank gespeichert werden. Es ist nicht mehr nötig, SQL-Befehle von Hand zu schreiben, da alles objektorientiert gekapselt ist. Dies minimiert Fehlerquellen und menschliches Versagen im Softwareentwicklungsprozess von EID basierten Anwendungen.
Die automatische Erzeugung von Quelltext bietet in der Software-Entwicklung folgende Vorteile:
• kürzere Entwicklungszeiten.
• weniger Fehler, da automatisch erzeugter Quelltext hundertfach bewährt ist und somit als fehlerfrei betrachtet werden kann.
• einfache Anpassung an Kundenwünsche.
• Quelltext ist einfacher zu verstehen.
• Quelltext ist einfacher zu warten.
• Das Zusammenspiel von Datenbank-Design-Software und Quelltext-Erzeugung ist dabei hochgradig innovativ und in dieser Kombination eine Neuheit.
• Die Entwicklungsumgebung ist dabei auch dafür ausgelegt worden, für mehrere Projekte verwendet werden zu können und bietet eine solide Grundlage für weitere Projekte und Produkte.
• Durch die Datenbank-Abstraktion kann mittels Austausch der zugrunde liegenden Datenbank eine Performance-Skalierung erreicht werden.
Auch in der Benutzeroberfläche werden für EID konsequent neue Wege gegangen: Obwohl die Bedienung ausschließlich über einen Browser funktioniert, ist die Oberfläche hochgradig innovativ und fühlt sich wie eine gewöhnliche Software an. Der Benutzer muss also nicht umdenken und etwas Neues lernen, da alles wie bei anderen Programmen auch funktioniert. DiLoc®|Rail ist dabei weltweit die erste kommerzielle, verfügbare Anwendung, die auf EID aufbaut und diese neue Technologie einsetzt.
Außerdem bietet EID auch viele Management-Tools, welche die Installation und Wartung von EID-Anwendungen erleichtert. So ist die Aktualisierung von EID-Anwendungen sehr einfach und sorgt dafür, dass alle Server, welche EID-Anwendungen zur Verfügung stellen, stets aktuell sind.
Für den Nutzer bietet das nur Vorteile: Eine einfach zu bedienende Oberfläche, die schnell lädt und auch mit großen Datenmengen noch angenehm schnell umgehen kann. Außerdem ist DiLoc®|Rail stets aktuell, so dass der Kunde nichts zu installieren oder zu aktualisieren braucht. Alle Kunden profitieren immer automatisch von der neuesten Version.
[–]
Dateianlagen
Links
STP Informationstechnologie AG
winsolvenz
2009 wurden ca. 36.000 Unternehmensinsolvenzen bei Gerichten angemeldet. 2010 sollen es schätzungsweise 40.000 Verfahren werden.
Um diese Verfahren schnell und...
[+]
2009 wurden ca. 36.000 Unternehmensinsolvenzen bei Gerichten angemeldet. 2010 sollen es schätzungsweise 40.000 Verfahren werden.
Um diese Verfahren schnell und optimal abwickeln und den entsprechenden Unternehmen schnell helfen zu können, entwickelt die STP mit der Produktlinie winsolvenz Produkte, die für alle an den Insolvenzverfahren beteiligten Seiten wie Insolvenzgerichte, Insolvenzverwalter und die betroffenen Gläubiger unterstützen.
Dabei wird insbesondere Wert auf die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Beteiligten gelegt. Zwischen Insolvenzverwalter und Insolvenzgerichten wurde jetzt mit der Einführung von winsolvenz EGVP der papierlose elektronische Rechtsverkehr eingeführt. Dadurch wird zwischen Insolvenzverwaltern und Insolvenzgerichten auf die umfangreiche Übersendung von Akten und Papierunterlagen verzichtet.
Den Insolvenzgerichte wird im Anschluss durch unsere LEXolution Gerichtsakte ermöglicht, weitestgehend auf die Papierakte zu verzichten. Dies stellt den ersten Schritt zu einer vollelektronischen Akte bei den Insolvenzgerichten dar.
Auch zwischen Insolvenzverwalter und Gläubigern wurde mit dem Gläubiger- Informations- System (GIS) eine Schnittstelle geschaffen, die es Gläubigern ermöglicht, sich jederzeit über die Situation des Verfahrens und insbesondere über den Stand der eigenen Forderung zu informieren. Abgerundet wird dieser Bereich noch mit Informationseiten, die Gläubigern in verständlicherweise erläutert, wie ein Insolvenzverfahren abläuft.
[–]
Links