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20.09.2022 - Fachartikel - Software

KEIMFARBEN und Globale Anforderungen: Spezialist für Mineralfarben entwickelt sein PIM-/MAM-System weiter

(Initiative Mittelstand)

Natürlich, nachhaltig, langlebig – Keimfarben begeistert unzählige Kunden in vielen Ländern mit seinen Farben. Ein breites Produktsortiment und viele unterschiedliche Länder erfordern jedoch eine effiziente Produktdatenverwaltung.

Bereits 2019 hat sich KEIMFARBEN für die Implementierung der Contentserv PIM-/MAM-Lösung entschieden und sich dafür SDZeCOM als Partner an die Seite geholt. Als führender Spezialist für Mineralfarben verfügt KEIM über eine umfassende Produktpalette von rund 500 Produkten, die darüber hinaus in PIM in Art, Klasse & Gebindegröße untergliedert werden, so dass ca. 5.000 Produktvarianten in 14 verschiedenen Sprachen entstehen.
Durch die Automatisierung und den Einsatz des Datenverwalters PIM können nun weitere Faktoren wie z.B. Sprachvarianten, gesetzliche Vorgaben und Produktvielfalt effektiv in den Automatisierungsprozess eingebunden.

Stefan Schmid – Produktmanager – KEIMFARBEN:
„Durch die professionelle Zusammenarbeit mit SDZeCOM konnten wir effizient alle relevanten Produktinformationen in das PIM-System migrieren. Weitere Daten, wie produktindividuelle Logos, Piktogramme und Gütesiegel, wurden in das MAM-System eingespeist. Um effizient mit den Piktogrammen z.B. für diverse Ausleitungen arbeiten zu können, muss die Verbindung der Piktogramme mit dem jeweiligen Produktobjekt gegeben sein“

Hierfür nutzt KEIMFARBEN das von SDZeCOM angebotene Rules Modul sehr intensiv für eine Automatisierung, um die manuelle Pflege zu begrenzen.

Andy Mladin – Market Systems – KEIMFARBEN
„Das Quality Modul kann regelbasierte Inhalte an vordefinierte Landeplätze verteilen. Unter den Regeln können zudem auch Kriterien definiert werden. Im Rules Modul wird außerdem der Landeplatz am Produktobjekt bestimmt, damit das Piktogramm aus dem MAM heraus an das PIM-Objekt referenziert wird. Besonders positiv ist, dass im Rules Modul das Wesentliche konfigurativ abbildbar ist. Komplexe Fallgestaltungen können so auch ohne Programmierkenntnisse behandelt werden.“

Das Basisprojekt ist abgeschlossen und geht nun in die Ausbaustufen. Im nächsten Step folgt für KEIM der Übersetzungsprozess mit Hilfe des TMS-Modules und ein Automatisierungsprojekt für Produkt-Etiketten.

Mehr dazu hier erfahren: www.sdzecom.de/referenzen/projektsteckbrief-keimfarben

 

www.sdzecom.de

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