Startseite Themen Brennpunkt INNOVATIONSPREIS-IT IT-Bestenliste INDUSTRIEPREIS INDUSTRIE-Bestenliste TrafficGenerator
INNOVATIONSPREIS-IT 2017

Drucken TOP-THEMEN

15.01.2017 - Mobiler Arbeitsplatz im Mittelstand: Mit Toshiba sicher ins neue Jahr - Software

Mobiler Arbeitsplatz im Mittelstand: Mit Toshiba sicher ins neue Jahr

Fachartikel

(Initiative Mittelstand) Der Trend zum mobilen Arbeiten ist ungebrochen und wird auch in Zukunft weiter anhalten. Gerade mittelständische Unternehmen haben die neue Flexibilität des mobilen Arbeitsplatzes zu schätzen gelernt und integrieren zunehmend mobile Geschäftsprozesse in ihre IT-Strategie.

Diese Mobilität bringt ein neues Level an Produktivität mit sich: Mitarbeiter können zeitlich und örtlich flexibel arbeiten sowie beispielsweise Zugfahrten, Flüge oder Meeting-Pausen effizient nutzen. Zudem gehört die Arbeit im Home-Office auch im Mittelstand bereits zum geschäftlichen Alltag. Die neu gewonnene Produktivität trägt einen entscheidenden Teil dazu bei, sich vom Wettbewerb abzuheben und aufgrund einer höheren Effizienz und damit verbessertem TCO (Total Cost of Ownership) zugleich Kosten zu sparen. Gleichzeitig stellt mobiles Arbeiten die Arbeitgeber vor die Herausforderung, einen umfassenden Datenschutz sowie die IT-Sicherheit zu gewährleisten. Laut der ‚Make IT work‘ Studie, die das unabhängige Marktforschungsinstitut ICM Unlimited im Auftrag der Toshiba Europe GmbH durchgeführt hat, legen 81 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Hinblick auf zukünftige IT-Investitionen oberste Priorität auf die Datensicherheit. Das ausführliche Whitepaper zur ‚Make IT work‘ Studie ist hier abrufbar.

Im Fokus: Sichere Hardware und Mitarbeiterschulungen

Sensible Geschäftsdaten müssen umfassend gesichert sein, damit sie nicht in fremde Hände geraten. Dennoch kann es vorkommen, dass sich unbefugte Dritte Zugriff auf Unternehmensinhalte verschaffen. Dies kann verschiedene Ursachen haben: von unzureichend gesicherter Hardware über unsichere öffentliche Hotspots bis hin zu Geräteverlust oder zum Mitarbeiter selbst, der zu locker mit dem Thema IT-Sicherheit umgeht. Damit firmenkritische Daten jederzeit geschützt sind, empfiehlt Toshiba, in zwei Kernbereichen aktiv zu werden: in der Auswahl sicherer Hardware sowie in Bezug auf Mitarbeiterschulungen. Business-Notebooks mit entsprechenden Sicherheitsfunktionen bieten eine gute Grundlage für die Datensicherheit, während eine sorgfältige Schulung der Mitarbeiter hilft, deren Bewusstsein zu schärfen und für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren.



Datensicherheit: Das richtige Equipment ist die halbe Miete

Datensicherheit ist im Mittelstand ein ganz entscheidendes Kaufkriterium. Deshalb sind bei der Wahl der Hardware intelligente Funktionen ausschlaggebend, die für Schutz vor Cyber-Bedrohungen sowie unbefugtem Zugriff sorgen und bei Verlust gespeicherte Daten sichern.
Mit dem richtigen Equipment lassen sich viele Fehler schon von vornherein vermeiden. Deshalb sollte die bereitgestellte Hardware nicht nur zuverlässig und schnell sein, sondern auch im Bereich Sicherheit den höchsten Standards genügen. Hier lohnt sich die Investition in Notebooks, die speziell auf die Anforderungen des Business-Alltags zugeschnitten sind, wie zum Beispiel die Toshiba Notebooks der Portégé- und Tecra-Serien. Die Geräte sind leistungsstark und vereinen Qualitätshardware mit intelligenten Sicherheitsfunktionen. Basis-Sicherheitsfeatures wie Passwort- und Anti-Viren-Schutz sind dabei selbstverständlich. Zu weiteren essenziellen Sicherheitsfunktionen, die mobile Geräte integrieren sollten, zählen zudem:

• Eine individuelle biometrische Authentifizierung, etwa mittels Fingerabdruckscanner, die Business-Anwendern eine einfache Identitätsüberprüfung inklusive BIOS, Festplatte und Windows ermöglicht.
• Die Gesichtserkennung via Infrarot (IR)-Kamera.
• Ein Trusted Platform Modul (TPM): Mit dieser Hardware- und Software-basierte Sicherheitslösung werden lokal gespeicherte Dokumente oder auch komplette Ordner umfassend verschlüsselt.
• Eine SSD (Solid State Disk), die ausschließlich aus stoßunempfindlichen Bauteilen besteht und eine stabile sowie stromsparende Speicheralternative für besser geschützte Daten ist.
• Ein Festplattenschutz, der mit 3D-Stoßsensor und stoßdämpfendem Gummimaterial bei Erschütterungen einen optimalen Schutz der Unternehmensdaten garantiert.
• Die Smart Data Encryption, mit der sich neben sämtlichen Bereichen einer Festplatte auch Daten auf einem angeschlossenen USB-Speicher kodieren lassen.
• Ein SmartCard-Leser, der einen zuverlässigen Zugriffsschutz für vertrauliche Dateien und Geräte bietet.


Eigenes BIOS zum Ausschluss unbefugter Zugriffe auf sensible Daten


Weiterhin hat Toshiba ein eigenes BIOS entwickelt, um Risiken von Seiten Dritter auszuschließen, die zu Schwachstellen in Endgeräten führen könnten. Das BIOS ist exakt auf das jeweilige Gerät abgestimmt, sorgt für eine optimale Leistung der Hardware und reagiert zudem auf ungewöhnliche Interaktionen sowie Eingaben des Nutzers oder der Software.

EU-DSGVO: Mobile Zero Clients für ein neues Level an Sicherheit und Mobilität

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Datenschutzrecht. Mit der neuen EU Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) kommen diesbezüglich auf die Unternehmen ab Mai 2018 weitreichende Änderungen zu. IT-Verantwortliche müssen entsprechend vorbereitet sein und auf passende Sicherheitslösungen setzen. In diesem Zusammenhang spielen Zero Clients wie der Toshiba Mobile Zero Client eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um eine innovative Lösung für virtuelle Desktops auf Basis von Standard-Notebooks, die für ein völlig neues Level an Sicherheit, Mobilität und einfacher Verwaltung sorgt. Die Daten werden nicht auf dem Gerät selbst gespeichert, sondern Anwender erhalten sicheren Zugriff auf ihre Daten über die Cloud. So enthalten die Notebooks im abgeschalteten Zustand keinerlei Spuren mehr von den verarbeiteten Daten. Weitere Details zum Toshiba Mobile Zero Client sind hier zu finden.

Neue Wege für die Unternehmenssicherheit: Quantenkryptographie

Ebenso entwickelt Toshiba ganz neue Technologien wie die Quantenkryptographie, die ein enormes Potenzial für den Kampf gegen unbefugte Datenzugriffe bietet, federführend mit. „Wir sind immer bestrebt, neueste Sicherheitstrends zu beobachten und diese aktiv mitzugestalten“, so Jörg Schmidt, Head of B2B PC DACH, Digital Products & Services Company Central Europe, Toshiba Europe GmbH. „Ein wichtiger Trend hinsichtlich Datensicherheit ist die Quantenkryptographie. Deshalb untersuchen wir im Toshiba Cambridge Research Lab das Phänomen der Kryptographie unter Berücksichtigung der neuen Gegebenheiten des Quantencomputings umfassend, um daraus einen Nutzen für das mobile Computing im Geschäftsumfeld ziehen zu können. Wir freuen uns über Kunden, die Interesse haben, gemeinsam mit uns einen langfristigen angelegten Proof-of-Concept mithilfe exklusiv bei Toshiba verfügbarer Instrumente zu entwickeln“. Mehr Informationen zum Thema Quantenkryptographie liegen hier bereit.



Unterstützung der Anwender mit Garantie- und Service-Leistungen

Neben leistungsstarker, sicherer Hardware sind für mittelständische Unternehmen die Planungssicherheit und damit verbunden umfassende Garantieleistungen ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des passenden Business-Notebooks. Sollte das Gerät wider Erwarten im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall werden, kommt bei Toshiba zum Beispiel die Reliability Guarantee zum Tragen: Der Kunde erhält den vollen Kaufpreis sowie das kostenlos reparierte Gerät zurück. Hinzu kommt der Platinum Support Service, der weltweit verfügbar ist. Damit garantiert Toshiba den Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag, um Produktivitätsverluste so gering wie möglich zu halten. Ein von Toshiba zertifizierter Hardware-Spezialist wird dabei durch einen qualifizierten Telefonservice unterstützt, der bereits im Vorfeld versucht, die Probleme zu identifizieren und zu lösen. Für den umfassenden Schutz sensibler Daten verbleibt die Festplatte oder SSD beim Kunden im Haus. Abgerundet wird der Platinum Support Service durch einen persönlichen Account Manager und ein individuelles Supportportal zur Verwaltung der Mobilgeräte. Um das Ausfallrisiko zu senken, kann durch die Ferndiagnose zudem der Status der Geräte erfasst werden.

Die Schulung von Mitarbeitern beugt Risiken vor

„Während sich Technologien und Anwendungen stetig weiterentwickeln, ist häufig der Mensch die größte Schwachstelle hinsichtlich der Datensicherheit“, fährt Jörg Schmidt fort. „Denken wir an den leichtsinnigen Umgang mit Daten oder an unsichere Passwörter.“ So belegt die ‚Make IT work‘ Studie, dass der falsche Umgang mit der IT den größten Risikofaktor darstellt. 84 Prozent der befragten CIOs gaben an, dass IT Systeme und Lösungen in ihrem Unternehmen unbefugt oder falsch verwendet werden; 43 Prozent gehen sogar soweit, dies als weit verbreitetes Problem einzustufen. Es ist also essenziell, Mitarbeiter sorgfältig einzuweisen und ihnen mögliche Gefährdungen bei falschem Gebrauch aufzuzeigen. Sie müssen für relevante Risiken sensibilisiert werden und wissen, wie sich diese auf das Unternehmen auswirken können.

Für die Zukunft gewappnet

Mit sicherer Hardware, passenden IT-Lösungen und -Services sowie zum Thema Datensicherheit geschulten Mitarbeitern können mittelständische Unternehmen professionell und effizient mobile Arbeitsplätze in ihre Unternehmensinfrastruktur integrieren. Gleichzeitig sind sie für die Zukunft gewappnet und bilden damit die Grundlage für die Einhaltung bevorstehender datenschutzrechtlicher Richtlinien.

Social Media