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22.08.2016 - Fachartikel - Beauty / Wellness / Gesundheit
Heute keine Lust, na und!
Jeder kennt es: Man wacht morgens auf und möchte am liebsten im Bett liegen bleiben. Oder...
(Initiative Mittelstand)Jeder kennt es: Man wacht morgens auf und möchte am liebsten im Bett liegen bleiben. Oder – eben hat man noch mit Freunden gelacht und dann reicht ein falscher Satz, um schlechte Laune zu bekommen.
Mehrmals täglich können Stimmungen wechseln.
Fühlt man sich gut, ist man großzügiger, hilfsbereiter, arbeitet und denkt man kreativer und ist offener für die Umwelt. Geht es einem schlecht, ist man zurückhaltender, fühlt sich vielleicht sogar krank, ist kontaktärmer und insgesamt vor allem unzufrieden.
Einige „Gute-Laune-Übungen“.
Akzeptiere und gestehe dir deine schlechte Laune ein. Man kann nicht immer nur strahlend durch die Welt gehen.
Überlege dir, ob du diese Laune ändern könntest oder wolltest. Manchmal reichen schon diese Gedankengänge, manchmal braucht es aber auch Taten.
Rede mit jemanden, der gut zuhören kann oder schreibe dein Gefühl auf.
Stelle dich auf einen Stuhl oder klettere auf einen Berg und schaue dir die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel an. (5 Minuten auf dem Osflow stehen, kann auch sehr hilfreich sein.)
Gönne dir etwas Schönes, geh shoppen, besuche ein Kino oder räkel dich in einem heißen Schaumbad.
Stelle dich vor einen großen Spiegel. Straffe deinen Körper, richte deinen Körper auf, ziehe die Schultern etwas nach hinten, hebe den Kopf, entspanne dich. Und vielleicht schaffst du sogar noch ein Lächeln.
Mach‘ einen Spaziergang in die Natur. Und wenn du ganz tief im Wald und allein bist, schreie die schlechte Laune laut hinaus.
Denke an Dinge, die dich schon einmal froh und glücklich gemacht haben.
Sicher gibt es noch eine Unmenge von anderen Ideen und Ratschlägen für gute Laune.
Aber vergiss dabei nicht: Zu unserem Leben gehören gute und schlechte Tage. Und nur, wenn wir „schlechte Laune“ kennen, können wir die „gute Laune“ bewusster genießen.
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