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12.07.2016 - Fachartikel - Sport

Mission Mudder ist ausverkauft

Mission Mudder Black Forest am 16. Juli 2016 in Horb

(Initiative Mittelstand)

Erstmals in seiner dreijährigen Geschichte ist das Starterfeld des Mission Mudder Black Forest präsentiert vom Schwarzwälder Boten und Die Neue Welle ausgebucht. „Wir haben 1.400 Anmeldungen vorliegen und haben damit die Kapazitätsgrenze in diesem Jahr erreicht", erklärt Projektleiter Matthias Leers vom Veranstalter Hamann and Friends aus Heilbronn. Somit sind keine Nachmeldungen am Veranstaltungstag mehr möglich. Der Startschuss für den Abenteuerlauf erfolgt am Samstag um 15:00 Uhr an der Festwiese in Horb. Schirmherr der Veranstaltung ist Horbs Oberbürgermeister

„1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich in diesem Jahr für den Mission Mudder angemeldet. Im letzten Jahr hatten wir knapp über 1.000 Starter. Wir freuen uns sehr über diesen Zuwachs", verkündet Leers freudig. Bereits am Donnerstag wird vor Ort mit den ersten Aufbauten für den Lauf begonnen. „Als Erstes beginnen wir damit, die kleineren Hindernisse herzurichten. Der Aufbau der großen Areas erfolgt dann am Freitag", erklärt Leers. Insgesamt müssen von den Teilnehmern 38 Hindernisse auf einer etwa zehn Kilometer langen Runde überwunden werden. Darunter sind Neckardurchquerungen, Feuerüberwindung, Kletterhindernisse und einige Schlammlöcher. „Es wird nass, klitschig und matschig", freut sich Leers. Insgesamt werden rund 150 Personen für einen reibungslosen Ablauf des Laufs sorgen. Darunter sind unter anderem Aufbauhelfer, Ordner sowie Sicherheits- und Servicepersonal.

Gestartet wird in Horb am Neckarbad. Von dort aus geht es vorbei am Sportplatz und entlang des Neckars bis zum Mühlrad. Hier wartet die erste Neckardurchquerung auf alle Teilnehmer. Anschließend führt die Laufstrecke zur Turnierwiese. Hier müssen die Teilnehmer in der „Bitburger 0,0%-Area" sechs Hindernisse überwinden. Entlang des Neckartal-Radwegs geht es zum Wendepunkt der Strecke. Über den Neckarsteg und entlang einer Wiese geht es zu den beiden nächsten Neckardurchquerungen. Vorbei an der Stocherkähnen zum Flößerwasen. Ab hier wird es steil: mehr als 150 Stufen müssen die Läufer bezwingen, um auf den Marktplatz zu kommen. Als Gepäck bekommt jeder einen alten Autoreifen, den er mit nach oben nehmen darf. Über den Flößersteg und entlang der Turnierwiese führt der Laufweg dann zum Festplatz zurück, wo sich das Ziel befindet.

Besonders interessant für Zuschauer sind die sogenannten Hotspots auf der Strecke. Diese sind neben dem Start-und Zielbereich auf der Festwiese und die „Bitburger 0,0%-Area auf der Turnierwiese. An diesen Punkten haben Zuschauer beste Möglichkeit, die Läuferinnen und Läufer anzufeuern und kräftig zu unterstützen. Nach dem Lauf gibt es noch eine After-Run-Party mit DJ Jerome Brunelle und Siegerehrung auf dem Festplatz, zu der alle Zuschauer herzlich eingeladen sind. Der Eintritt hierzu ist frei.

Alle Informationen rund um den Lauf, die Strecke und die Hindernisse erhält man auf der Homepage www.missionmudder.de.

www.missionmudder.de

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