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16.03.2016 - Logistik - Software
Mehr Kostentransparenz entlang globaler Lieferketten
GLC Global Logistics Competence Ltd. schließt „schwarze Löcher“ in globalen Logistikkosten
Ähnlich der Methoden Total-Cost-of-Ownership und Life-Time-Cycle-Costs wurde eine mit Prozesszeiten kombinierte, betriebswirtschaftlich sichere Planungsbasis geschaffen. Grundlage hierfür waren mehrere laufende Projekte für Auftraggeber, die über einen längeren Zeitraum betrachtet wurden.
Diese Planungsbasis ist besonders geeignet, um ein Maximum an Planungssicherheit bei Investitionsprojekten in globalen Logistikstrukturen zu gewährleisten. Ein weiteres Highlight dieser von GLC entwickelten Methode ist die Möglichkeit, die Investitionen in Szenarien mit unterschiedlichen technologischen Ansätzen darzustellen.
Über diesen Ansatz sind so bereits heute erkennbare technologische Entwicklungen und deren möglichen Einflüsse auf zukünftige Logistikkosten sicher zu erkennen und bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. Es entsteht somit Investitionssicherheit in einer bisher unerreichten Form. Die Möglichkeit, in einer weiteren Stufe der Analysen Sustainability-Prinzipien über den Betrachtungszeitraum zu berücksichtigen, ist ein zusätzlicher Vorteil der Methode.
Es entstehen nicht nur ökonomisch sinnvolle, sondern vor allen Dingen auch nach ökologischen Prinzipien vertretbare Investitionen. Die Ergebnisse haben in allen Fällen gezeigt, dass Investitionen im Bereich Sustainability bereits nach wenigen Jahren den Return-on-Invest erreicht haben und somit sinnvolle Investitionen in eine „Logistics Go Green“ darstellen. Entsprechend der Unternehmensphilosophie von GLC:
Nachhaltig. Ökonomisch. Menschlich. Der Zeit voraus.
Weitere Informationen finden Sie unter www.glc.global.
