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01.07.2015 - Fachartikel - E-Commerce

Mobile Commerce: 5 Tipps für den benutzerfreundlichen Onlineshop

Der Kunde wird mobil, da können sie nicht stehen bleiben

(Initiative Mittelstand)

Egal welche Studie man sich anschaut: die Deutschen shoppen gern online und vor allem immer häufiger mobile. Das Smartphone oder Tablet in der Hand, auf der Wiese oder auf der Couch liegend, einfach unterwegs und zwischendurch. Ganz egal, vor den Rechner setzen sich zum Stöbern immer weniger Menschen. Als Onlineshop-Betreiber muss man auf diesen unaufhaltsamen M-Commerce-Trend reagieren. Bloß wie? Hier kommen 5 Tipps, wie Sie mobile User einfangen und sie zum Kauf in Ihrem Webshop überzeugen können.


 


Form follows function: Bringen Sie Bewegung in Ihren Shop


Wer glaubt, die Desktop-Version werde es schon richten und reiche aus, der bleibt schon im Startblock stecken. Nur für mobile Endgeräte optimierte Webshops haben überhaupt eine Chance, durchstöbert zu werden. Das schafft unter anderem das responsive Design, das den Onlineshop der jeweiligen Bildschirmgröße anpasst.


Leiten Sie den Kunden auf die mobile Version um, wenn der die ihm bekannte URL des Shops eingegeben hat oder fragen Sie zumindest ab, ob der Nutzer auf die mobile Version wechseln möchte.


 


Raus aus dem Produkt-Dschungel: Der Kunde soll die Übersicht behalten


Komplizierte Menüführung, ausschweifende Produktbeschreibungen, riesengroße Bilder, die noch dazu die Ladezeiten unnötig in die Länge ziehen, das sind alles Dinge, die Sie in jedem Fall vermeiden müssen.  Der Nutzer soll inspiriert, aber nicht abgeschreckt werden und so einfach wie möglich durch Ihr Sortiment kommen. Das klappt mit einem klaren, schnörkellosen Design. Schlagworte, kurze knackige Inhalte, wichtige Funktionen nach vorne. Das liest der Interessent. Auch wenn hier von der mobilen Version eines Onlineshops die Rede ist, die Übersicht sowie das Interesse an dem angebotenen Portfolio dürfen auch in der Desktop-Version nicht verloren gehen. Deshalb sollte sich der Shopbetreiber schon von Anfang an Gedanken darüber machen wie er sein Produkt am besten beschreibt. Sind die Schlüsselfunktionen gleich zu Beginn erwähnt? Sind SEO-taugliche Keywords im Text? Wie viele Fakten, wie viel Emotion muss in die Beschreibung? Das macht sowohl die Desktop- als auch die mobile Version gleich viel attraktiver.


 


Einfach gemacht: Wer suchen kann, der findet


Eben weil der Platz Mangelware ist und der Verkäufer nicht alles so prominent darstellen kann wie im Shop der Desktop-Version, sollte eine Such- und Filterfunktion integriert sein. Benutzerfreundlich sind intelligente Filter, die selbst dann wissen was der Kunde will, wenn der sich vertippt hat. Das System muss auf den mobilen Endgeräten einfach fehlertolerant sein.


 


Big is beautiful: Symbole und Buttons lieber größer


Wer hat schon Finger wie ein Mauszeiger? Das gilt besonders für Buttons und Symbole. Gestalten Sie Klickfelder ausreichend groß. Vermeiden Sie Links, die sehen mobil einfach nicht gut aus und lassen sich zudem schwer klicken.


Gut klickbare Buttons sind prima geeignet, den Kunden bei Laune zu halten. Die Rückkehr zur Startseite sollte darin verbaut sein, falls er sich „verlaufen„ hat, auch ein Call-to-Action, also ein Aufruf zu Aktivitäten wie es auch deutsch etwas schwerfällig heißt, kann mit einem extra Button umgesetzt sein. Schließlich darf der direkte Draht zum Verkäufer bzw. Kundenservice nicht fehlen (Stichwort Click-to-Call).


 


Chillout-Area Checkout: Ist der Kunde gestresst, ist er weg


Das gilt für alle Onlineshops, aber besonders mobil. Mobile Shopper sind möglicherweise schneller entschlossen, etwas zu kaufen. Können sie sich den Warenkorb aber nicht mehr ansehen oder finden Sie unbekannte Zahlungsanbieter vor, werden sie skeptisch. Mobile Transaktionen haben immer etwas mit Datensicherheit und der Frage danach zu tun. Geben Sie vertrauenswürdige Zahlungsanbieter an, bleiben Sie bei Lieferzeiten und -kosten transparent. Zwingen Sie den potenziellen Kunden nicht, sich vor dem Checkout zu registrieren oder umständliche Formulare ausfüllen zu müssen.


Richtig cool ist es, wenn der Kunde den Warenkorb mit seinen anderen Geräten synchronisieren kann. Dann kann er später weiter einkaufen oder den Kauf abschließen.


 


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