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17.02.2014 - Mittelstand - Software

CeBIT 2014: Scopevisio zeigt neue Funktionen von Cloud-ERP-Software

Eine mobile Version der Finanzverwaltung und Erweiterungen beim Dokumentenmanagement

(Initiative Mittelstand) Der Softwarehersteller Scopevisio präsentiert auf der CeBIT 2014 neue Funktionen seiner integrierten ERP-Software aus der Cloud made in Germany. Zielgruppe sind Mittelständler.

Als Vertriebler unterwegs nachschauen, ob ein Kunde schon seine Rechnung bezahlt hat? Das ist häufig nicht so ohne weiteres möglich. Denn oftmals existieren viele getrennte Einzellösungen in Unternehmen – für Finanzbuchhaltung, CRM und Dokumentenmanagement. Hinzu kommt: viele Programme lassen sich nicht mobil nutzen. Besser als Insellösungen sind integrierte ERP-Lösungen aus der Wolke. Die Cloud-Suite von Scopevisio etwa bündelt sämtliche Unternehmensbereiche auf einer Oberfläche und stellt die Funktionen sicher über das Internet bereit.

Alle Unternehmensbereiche sicher integriert

Vertrieb, Projekte, Abrechnung, Finanzen, Buchhaltung, Controlling, Dokumentenmanagement, E-Collaboration und E-Commerce – in der Cloud-ERP-Software sind sämtliche Bereiche integriert. Herzstück der Lösung ist eine hoch funktionale Finanzbuchhaltung, die regelmäßig von PricewaterhouseCoopers nach dem IDW Prüfungsstandard PS 880 (GoBS und GDPdU) zertifiziert wird. „Wir stoßen mit unserem Cloud-Angebot in ein Vakuum. Denn durchgängige professionelle und zudem Cloud-Lösungen für mittelständische Firmen inklusive Daten-Hosting in Deutschland gibt es auf dem Markt so gut wie keine“, sagt Michael Rosbach, Vorstand der Scopevisio AG. Dabei kann die Cloud gerade beim Mittelstand ihre Vorteile ausspielen. Denn viele KMU sind heute dezentral aufgestellt. „Nur über die Cloud lassen sich alle Mitarbeiter an verschiedenen Standorten optimal in Workflows einbinden. Alles, was sie brauchen, um auf unsere Anwendung zuzugreifen, ist eine Internetverbindung“, so Rosbach. Hinzu kommt: Egal wie viele Funktionen Firmen buchen – mit der Cloud-Suite von Scopevisio arbeiten sie immer in ein- und demselben System, auf einer Oberfläche und mit einem Datenbestand. Das vermeidet Redundanzen. Da die Funktionen miteinander verbunden sind, kann zum Beispiel ein Vertriebsmitarbeiter auch von unterwegs kurz in den Finanzbereich klicken und sehen, wie es um die Zahlungsmoral seiner Kunden steht. Ein weiteres Plus: Die Daten sind sicher. Denn Scopevisio betreibt die Anwendung in einem hochsicheren Rechenzentrum in Deutschland. Damit gelten die strengsten Datenschutzgesetze weltweit.

Weitere Funktionen zur CeBIT

Zur CeBIT hat Scopevisio ihr Portfolio erweitert und bietet neue Funktionen insbesondere für Mittelständler bis 250 Mitarbeiter. Für den Finanzbereich gibt es so künftig etwa mit „Finanz2Go“ eine mobile Version. Darüber kann beispielsweise der Geschäftsführer auch von unterwegs Berichte und Belege ansehen, Mahnungen veranlassen oder Rechnungen freigeben. Neu ist außerdem eine E-Commerce-Schnittstelle. Damit haben Online-Händler jetzt die Möglichkeit, ihren Shop direkt mit der Software zu verbinden. Bestellt ein Kunde also im Ebay-, Amazon- oder unternehmenseigenen Shop, wird der Auftrag direkt im Cloud-Programm verarbeitet. Auch im Bereich Dokumentenmanagement gibt es Neuerungen. Damit lassen sich unternehmensrelevante Informationen revisionssicher speichern und mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Steuerberatern und dem Finanzamt verschlüsselt teilen. Das spart Zeit und reduziert den Mailverkehr.

Sämtliche Funktionen können Mittelständler vom 10. bis 14. März auf der CeBIT bei Scopevisio in Halle 4 am Stand C47 live testen.

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