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14.02.2014 - Stressmanagement - Beruf / Bildung / Jobs

Stress-Profil für Einsteiger

Machen Sie sich mit den Dimensionen des persolog Stress-Profils vertraut

(Initiative Mittelstand) Sie möchten mit einem professionellen Tool arbeiten, dass Stress nicht nur individuell misst, sondern auch konkrete, nachhaltige Handlungsoptionen aufzeigt? Dann machen Sie sich heute mit den Dimensionen des persolog Stress-Profils vertraut.

Menschen haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, aber machen sich diese nur selten bewusst. Unsere Eigenschaften und unser Verhalten spielen aber eine große Rolle bei der Stressprävention und –bewältigung. Dabei müssen insbesondere zwei Fragen gestellt werden: Wie gehe ich individuell und situationsbezogen mit meinen Stress-Auslösern um? Was sind meine persönlichen Stärken und Grenzen? Lerninstrumente sind ein Tool, das hilft, den IST-Zustand des Verhaltens und der Kompetenzen in den verschiedensten Bereichen zu bestimmen. Im Gegensatz zu diagnostischen Inventaren, arbeiten Lerninstrumente dabei mit der Methode der Selbstreflektion. Das bedeutet, dass nicht ein Experte eine Diagnose stellt. Der Einzelne braucht mit niemandem über Persönliches sprechen, sondern nutzt den Fragebogen, Auswertungen, Interpretationen und Handlungspläne eigenständig. Ein Trainer oder Coach unterstützt den Lernerfolg.

Das bieten Lerninstrumente:

- Einen Überblick über individuelle soziale und persönliche Kompetenzen
- Selbständiges, aktives Erarbeiten der Ergebnisse
- Die Ergebnisse und Entwicklungspotentiale sind jederzeit nachvollziehbar
- Transparenz über die eigenen Stärken und Schwächen
- Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung

Stressanalyse mittels Fragebogen

Der Fragebogen des persolog® Stress-Profils kann von jedem eigenständig ausgefüllt werden. Damit arbeitet der Anwender aktiv mit dem Instrument: Eigene Einschätzungen über seine persönlichen Stressoren werden getroffen, Ergebnisse werden selbständig berechnet, Diagramme werden eigens erstellt. Durch diese aktive Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten, wird ein greifbares und nachvollziehbares Resultat erzielt – DIE Basis für den methodischen Aufbau von Stresskompetenz.

Das Verhalten steht im Mittelpunkt

Neben den Stressoren steht das situative Verhalten der Person im Mittelpunkt: Wie verhalte ich mich unter Stress? Wie reagiere ich, wenn ich auf den Stressor kaum oder keinen Einfluss habe? Das Profil gibt Anstoß, die Stressoren zu interpretieren und situationsgebunden zu bewältigen. Dabei reflektiert der Anwender die Stresswirkungen und lernt, zwischen kurz- und langfristigen Stressreaktionen zu unterscheiden. Er erlernt effektive Bewältigungsstrategien und wie er Stress positiv nutzen kann.

Das persolog® Stress-Profil sorgt für die Entwicklung und Erweiterung der individuellen Stressmanagement-Kompetenz:

- Das Profil setzt die persönlichen Stressoren in unmittelbaren Zusammenhang mit dem individuellen Stressverhalten.
- Es erarbeitet auf dieser Grundlage Lösungsstrategien.
- Das Profil unterscheidet in nichtproduktiven und produktiven Umgang mit Stress.
- Diese Unterscheidung erfolgt innerhalb von elf Stressverhaltensmustern. Die klassische Stressforschung arbeitet lediglich mit drei unterschiedlichen Stressarten.
- Zu jedem der elf Stressverhaltensmuster werden außerdem sechs verschiedene Bewältigungsstrategien erarbeitet.

Typische Einsatzgebiete des persolog Stress-Profils

- Stressintervention und -prävention
- Gesundheitswesen und Gesundheitsförderung
- Selbst- und Beziehungsmanagement in Organisationen
- Training und Coaching
- Personalentwicklung

Wir ermöglichen Stress-Know-how

Bei der Zertifizierung erlernen Trainer und Coachs den gewinnbringenden Einsatz des Stress-Profils. Der nächste Termin: 20. – 21. März in Hannover

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