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14.06.2013 - Strom - Umwelt / Natur
Ökostrom: auch für Unternehmen eine Alternative
Strom verbrauchen mit gutem Gewissen
(Initiative Mittelstand) Seit Jahren boomt der Markt rund um die Energie aus erneuerbaren Quellen. Immer mehr Privathaushalte entscheiden sich für Ökostrom und unterstützen damit die im Wachstum befindliche Branche. Doch auch für Unternehmen stellt der Umstieg auf "sauberen" Strom eine echte Alternative dar.Gewerbe gehören zu den Großverbrauchern
Es ist wenig verwunderlich, dass die meisten Gewerbe einen deutlich höheren Energiebedarf haben als ein durchschnittlicher Familienhaushalt. Die Räumlichkeiten können sich über ganze Gebäudekomplexe erstrecken und Hunderte Mitarbeiter beherbergen, sodass alleine die einzelnen Arbeitsplätze samt Computer, Telefon und Beleuchtung mehr Strom innerhalb einer Woche verbrauchen als so mancher Privathaushalt in einem ganzen Jahr. Bedenkt man dann noch, dass es neben Bürohäusern auch noch Produktionsstätten mit einer Vielzahl schwerer Geräte und Maschinen gibt, die keinen Tag stillstehen, wird einem erst bewusst, wie viel Energie vonnöten ist, um hier eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten.
Strom verbrauchen mit gutem Gewissen
In vielen Betrieben macht man sich nichts draus, dass die benötigte Energie in Kernkraftwerken oder durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe gewonnen wird. Andere wiederum haben sich in Folge der Reaktorkatastrophe in Japan und den damit verbundenen Atomprotesten auch hierzulande dafür entschieden, die aufstrebende Branche der Erneuerbaren Energien zu unterstützen. Echter Ökostrom von lichtblick.de besticht durch attraktive Konditionen und einen festen Preis für die gesamte Vertragslaufzeit. Er stammt zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen und weist eine positive CO2-Bilanz auf. Unternehmen, die sich für Ökostrom entscheiden, gehen mit gutem Beispiel voran und können häufig eine Aufwertung ihres Images verzeichnen.
Nicht zwingend teurer: Ökostrom
Bei "grünem" Strom handelt es sich schon längst nicht mehr um ein Luxusprodukt, das nur einigen Wenigen vorbehalten ist. Vielmehr führte das Aufkommen dutzender neuer Ökostrom-Anbieter dazu, dass auf dem Markt ein Wetteifern um den niedrigsten Preis ausgebrochen ist. Davon profitieren Klein- und Großkunden gleichermaßen. Schließlich zahlt man nicht zwangsläufig mehr, wenn man sich für Elektrizität aus nachhaltiger Produktion entscheidet.