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Mittelstandspresse

15.12.2011

Wie wird man eigentlich Wirtschaftsfachwirt? - Neue Methoden in virtuellen Seminarräumen

 

Buxtehude, 15.12.2011 (PresseBox) - Wer in einem kaufmännischen oder verwaltenden Beruf tätig ist und nach der nächsten Stufe auf der Karriereleiter Ausschau hält, kommt am Profil des Wirtschaftsfachwirtes nicht vorbei. Er ist einer von 9 verschiedenen Fachwirten, die durch die IHK geprüft werden und von daher bundesweit anerkannt sind. Unabhängig von der Branche bereiten entsprechende Lehrgänge auf die Übernahme von Führungsaufgaben in Unternehmen vor.

Zu den Fortbildungsinhalten gehören klassische betriebswirtschaftliche Themen wie BWL und VWL, aber auch Marketing und Führungskompetenzen. Für eine solche Fortbildung kommt in Frage, wer einen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Beruf erlernt hat und bereits über Berufspraxis verfügt. In vielen Unternehmen sind Fachwirte als Nachwuchsführungskräfte gefragt.

Da die Interessenten an dieser Fortbildung in der Regel berufstätig sind, werden die meisten Kurse in den Abendstunden und am Wochenende angeboten. Einen ganz neuen Weg geht die Abendakademie des IBB Institut für Berufliche Bildung AG. Hier wird ein Großteil des Unterrichts in so genannten virtuellen Seminarräumen abgehalten. Der zukünftige Fachwirt (m/w) kann vom heimischen PC aus über das Internet am Unterricht bei seinem Dozenten teilnehmen. Wer eine Sitzung versäumt, kann sich nachträglich eine Aufzeichnung ansehen. Die perfekte Art, um sich neben Beruf und Familie fortzubilden.

Nähere Informationen erhält man unter www.akademie.ibb.com.

Ansprechpartner

Christine Palm
+49 (3921) 9376-0
+49 (3921) 9376-14

Sandra Herget
+49 (2331) 3488620
+49 (2331) 3488625

Wera Seedorf
+49 (421) 1783120
+49 (421) 1652440

Beate Breslein
+49 (30) 27596112
+49 (30) 27596114

Vanessa Brox
+49 (281) 1640639
+49 (281) 1634992
Zuständigkeitsbereich: Bereich Niederrhein

Martin Wüst
+49 (4921) 979080
+49 (4921) 979082

Heike Steinwender
+49 (521) 4042555
+49 (521) 4042532

Holger Kaps
+49 (203) 7134738
+49 (203) 7134740

Ilka Dabelstein
+49 (4141) 41020
+49 (4141) 410221

Andrea Leifert
+49 (511) 937699-30
+49 (511) 937699-40

Sylvie Strucksberg
+49 (2041) 7809-0
+49 (2041) 7779253

Stefanie Meise
+49 (89) 51616812
+49 (89) 51616883

Beate Breslein
+49 (3901) 85836
+49 (3901) 858375
Zuständigkeitsbereich: Bereich Salzwedel

Isolde Kuntze
+49 (3931) 70226
+49 (3931) 702272
Zuständigkeitsbereich: Bereich Stendal

Katrin Crepon
+49 (40) 23532985
+49 (40) 23537762

Über IBB Institut für Berufliche Bildung AG:

Das IBB Institut für Berufliche Bildung AG ist einer der größten privaten Bildungsträger Deutschlands und an mehr als 60 Schulungsorten in dreizehn Bundesländern vertreten. Die IBB-Standorte befinden sich in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Hauptverwaltung des Unternehmens, das sich seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt positioniert hat, befindet sich seit 1984 in Buxtehude vor den Toren Hamburgs.

Die Führungskräfte des IBB sind anerkannte Partner in den Spitzenverbänden der Branche. Das Unternehmen ist Mitglied des Verbandes Deutscher Privatschulen (VDP) und des Bundesverbandes der Träger beruflicher Bildung (BBB) sowie zahlreicher Wirtschafts- und Bildungsorganisationen auf regionaler Ebene. Des Weiteren engagiert sich das IBB in Forschungs- und Innovationsprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) – unter anderem als Anwendungspartner in einem Projekt namens „CROKODIL“. Ziel von CROKODIL ist die Weiterentwicklung und der Einsatz von Web 2.0 Technologien in der beruflichen Qualifizierung. Auch beteiligt sich das Unternehmen im Arbeitskreis der Strategischen Partnerschaft „Fit für Innovation“. Hier liegt der Focus auf dem Thema „Innovationskraft stärken“. Unter anderem geht es dort um die Erarbeitung von Best Practice Beispielen.

Als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland wurde das IBB bereits 1996 mit allen Niederlassungen nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Seither entspricht das Unternehmen dieser sehr umfassenden und anspruchsvollen Qualitätsnorm. Seit 2000 nimmt es zudem am DQS-TIP-Verfahren für im Qualitätsmanagement erfahrene Unternehmen teil.

Zu den Kunden des IBB zählen zahlreiche Unternehmen, Institutionen und Behörden wie die Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, optierende Kommunen und die Landesregierungen als Partner des Europäischen Sozialfonds.

Das IBB bietet in seinem Portfolio fast 800 AZWV-zertifizierte Qualifizierungen in folgenden Bereichen an:

- Dienstleistungen

- EDV / IT

- gewerblich-technische Berufe / Handwerk

- kaufmännische und verwaltende Berufe

- pflegerische, soziale und medizinische Berufe

- Qualitätsmanagement

- Sprachen / sonstige Berufe

- Umschulungen

- Umwelt / Energie

Darunter sind Qualifizierungen von kurzer Dauer (Tagesseminare) ebenso wie langfristige berufliche Qualifizierungen, wie z. B. Umschulungen.

Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Bildungsprozesse mit neuesten Methoden zu managen. Dabei richtet es sich an den Bedürfnissen seiner Kunden aus und orientiert sich an den Ergebnissen der Bildungsforschung. Von jeher steht für die Führungskräfte im Management des IBB im Vordergrund, neue Lernformen, innovative Lösungen und Technologien für die Anforderungen auf dem Bildungsmarkt zu finden und einzubinden.

Im Rahmen der Gründung der „Virtuellen Akademie“ (VA) des IBB hat das Institut ein einzigartiges System entwickelt, mit dem seine Kunden zeitlich flexibel und ortsunabhängig lernen können. Dem Kunden bleibt dabei die Wahl überlassen, ob er vom einem einem IBB-Lernzentren (genannt Lerncampus) aus, von seinem Arbeitsplatz - oder gar von Zuhause aus die IBB-Lernangebote wahrnimmt.

Komplette Kursliste: http://www.ibb.com/index.php?menu=2&kurs=alle

IBB-Kursbuch: https://vermittlung.ibb.com/ibb_kursbuch/kursbuch.pdf

Alle Umschulungen: http://www.ibb.com/index.php?menu=2&bildungsart=Umschulung

Umschulungsbroschüre: http://www.ibb.com/umschulung.pdf