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30.10.2019 - Fachartikel - Produktionstechnik

E-Mobilitätsanwendungen entwerfen und optimieren

(Initiative Mittelstand)

Die steigende Zahl der Elektrofahrzeuge hat bereits Auswirkungen auf die Konzeptionierung der Getriebe. Obwohl die Anzahl der Gänge in E-Mobility-Anwendungen typischerweise geringer ist als in herkömmlichen Personenkraftwagen (siehe Beispielkinematik), sind die Anforderungen an eine geräusch- und schwingungsarme Übertragung sowie an hohe Leistungsdichte und Effizienz des Getriebes sehr hoch. Für den Ingenieur bedeutet dies eine ganze Reihe neuer Herausforderungen. 

KISSsoft bietet diverse Berechnungsmodule für die Auslegung und Optimierung von Fahrzeuggetrieben. Mit Hilfe von KISSsys (Module SYS, ZPK und WPK) kann man einfach und schnell die gesamte Getriebekinematik aufbauen und eine Festigkeitsbewertung des Gesamtsystems durchführen. Grobauslegung (Modul ZA3) und Feinauslegung (Modul ZA4) erlauben eine Grobdimensionierung sowie Makrogeometrieoptimierung von Stirnrädern. Mit der Kontaktanalyse unter Last(Module ZA30, ZA33 und ZA35) gelingt sowohl eine zielgerechte Auslegung von Flankenlinienkorrekturen für ein optimiertes Tragbild unter Last als auch die Auslegung von Profilkorrekturen für eine geringere Geräuschanregung und für einen hohen Wirkungsgrad.

Falls Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, zeigen wir Ihnen am 12. November in einer einstündigen Webdemo, wie in KISSsoft gezielt Getriebe für E-Mobilitätsanwendungen entworfen und optimiert werden können. Melden Sie sich noch heute hier an!
Weiterführende Informationen: Beispielkinematik E-Mobility Webdemo

www.KISSsoft.AG

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