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09.09.2019 - Fachartikel - Auto / Verkehr

Schauffele mit besonderer Premiere bei Porsche European Open

Gemeinsame Wurzeln in Stuttgart verbinden Porsche und den US-Star

Porsche European Open 2019: Xander Schauffele (USA)
(Initiative Mittelstand)

Xander Schauffele ist der Top-Star der Porsche European Open 2019. Als Nummer neun der Welt ist der bestplatzierte Spieler in einem starken Feld, das auf dem Porsche Nord Course um den Titel kämpft. Davon zeugen auch die großen Plakate rund um die Anlage der Green Eagle Golf Courses, die ihn zusammen mit dem neuen Porsche Cayenne Coupé zeigen. „Das ist schön, zu sehen“, sagt der US-Golfstar, der gemeinsam mit dem neuesten Cayenne in der Kampagne „I am Athlete“ auftritt.

Schauffele und Porsche – ein Paar, das mehr verbindet als Hochleistungssport und kraftvolle Sportwagen. Schauffeles Vater Stefan wuchs in Stuttgart auf, der Heimat von Porsche. Auch Schauffeles Bruder wurde dort geboren. Heute lebt die Familie in San Diego, Florida, Schauffeles Mutter Ping Yi hat taiwanesisch-japanischen Wurzeln. „Ich trage Stuttgart und Deutschland in mir, so wie Porsche auch. Natürlich sind die Porsche European Open somit sehr speziell für mich. Und auch für meine Familie.“

Mit dem 911 S am Jungfernstieg
Schauffele nutzt jede Gelegenheit, während der Turnierwoche auch von Hamburg einiges mitzubekommen. Zum Auftakt am Dienstag genoss er die Stimmung auf der Reeperbahn während der Porsche Urban Golf Challenge am Spielbudenplatz. Und er fuhr zwischen den Runden mit einem Porsche 911 S durch die Hamburger Innenstadt und schaute unter anderem am Jungfernstieg und der Hafencity vorbei. 

Für den 25-Jährigen, in diesem Jahr Zweiter im finalen Ranking der US-Tour, ist es der erste Auftritt als Golfer in Deutschland. Und es war klar, dass für diese Premiere eigentlich nur die Porsche European Open in Frage kommen. „Ich bin mit Porsche aufgewachsen. Das Logo mit dem Verweis auf Stuttgart war für meinen Vater immer sehr wichtig. Und deshalb auch für mich. Es gab immer die Regel: Wenn ich einmal Geld für ein Auto ausgeben sollte, dann für einen Porsche“, erzählt Schauffele.

Schauffele sieht den Deutschen in sich vor allem in seiner Beharrlichkeit. „Ich bin ein Perfektionist, mein Vater sagt, wir sind beide sehr starrköpfig. Mein Arbeitsethos ist sicher auch deutsch. Und diese Attribute sehe ich auch bei Porsche. Nie aufhören, besser werden zu wollen, das gefällt mir.“ Mit dieser Absicht geht Schauffele an diesem Sonntag auch auf die Finalrunde der Porsche European Open.

www.porsche.de

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