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06.07.2018 - Fachartikel - Produktionstechnik

KIPP optimiert Klemmanschlag für Nutprofile

Federung verhindert Verkanten

Der KIPP Klemmanschlag für Nutprofile vereinfacht das Verschieben des Anschlags durch eine innenliegende Feder. Foto: KIPP
(Initiative Mittelstand)

Das HEINRICH KIPP WERK stellt mit dem Klemmanschlag für Nutprofile eine praktische Marktneuheit vor: Der gefederte Gewindebolzen verhindert lästiges Verkanten und vereinfacht das Verschieben des Anschlags. Das flexible Positionierelement mit M6 Gewinde eignet sich für unterschiedliche Anwendungsbereiche.

Klemmanschläge werden in der Montagetechnik, Fördertechnik sowie im Anlagen- und Vorrichtungsbau genutzt, um Werkstücke zu positionieren. Das HEINRICH KIPP WERK bietet nun erstmals eine Ausführung mit innenliegender Feder an. Die Klemmung des Anschlags erfolgt durch einfaches Drehen des Sterngriffs. Nach Lösen des Anschlags hebt der Nutenstein ab und der Anschlag lässt sich ohne Verkanten neu ausrichten. Der gefederte Gewindebolzen sorgt demnach für sehr leichte Verschiebbarkeit und effizientes Arbeiten.

Der neue Klemmanschlag von KIPP besteht aus einem Kunststoff-Sterngriff mit Außengewinde, einem zylinderförmigen Aluminium-Grundkörper sowie einem Bolzen mit M6 Gewinde, der die Nutzung verschiedenster Nutensteine ermöglicht. Er eignet sich für zahlreiche Profilsysteme, z.B. Typ B, Typ I und T-Nuten nach DIN 650. Das Sortiment von KIPP enthält überdies zahlreiche Nutensteine als Zubehör. 

www.kippwerk.de

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