Mittelstandspresse
28.12.2025
Ereignis oder Einbildung? Warum 120/80 keine Antwort ist
Herzstolpern, Unruhe, Angst – und ein unauffälliger Blutdruckwert. Warum Momentwerte keine Ereignisse erklären können und bper.me hier Klarheit schafft.
Hamburg, 28.12.2025 (PresseBox) -
Herzstolpern in der Nacht. Unruhe. Angst.
Am nächsten Morgen zeigt das Blutdruckmessgerät 120/80 – unauffällig.
Doch das Gefühl bleibt.
Was viele Betroffene erleben, ist ein klassisches medizinisches Dilemma:
Ein subjektiv starkes Ereignis ohne objektiven Nachweis.
Ein einzelner Blutdruckwert kann beruhigen – aber er kann kein Ereignis belegen.
Arrhythmien sind flüchtig. Sie treten unregelmäßig auf und sind im Moment der Messung häufig bereits wieder verschwunden. Klassische Blutdruckmessgeräte erfassen lediglich einen Momentwert, keinen Verlauf und keine Dynamik. Genau hier beginnt die Unsicherheit:
War es ein kardiovaskuläres Ereignis – oder nur Einbildung?
Die Antwort liegt weder im Rhythmus allein noch in einer einzelnen Zahl.
Entscheidend ist der Pulsdruckrhythmus – das Zusammenspiel aus Herzschlag, Druckaufbau und peripherer Versorgung von Schlag zu Schlag.
Hier setzt bper.me an.
Als Blutdruck-Ereignis-Recorder misst bper den Pulsdruckrhythmus genau in dem Moment, in dem ein Ereignis auftritt. Die Messung wird gespeichert, dokumentiert und als PDF aufbereitet – zeitnah, mobil und strukturiert.
So wird aus einem Gefühl ein dokumentiertes Ereignis.
Nicht rückblickend beschrieben, sondern objektiv festgehalten.
Ärztlich beurteilbar statt subjektiv erinnert.
bper.me ersetzt keinen Arzt.
Aber es bringt Betroffene mit einem belegten Ereignis zum richtigen Arzt.
Denn was dokumentiert ist, ist kein Gefühl mehr – sondern medizinisch bewertbar.
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Die Abbildung stellt zwei Situationen gegenüber: links ein klassisches Blutdruckmessgerät mit unauffälligem Wert von 120/80 trotz angezeigter Arrhythmie und subjektivem Unwohlsein, rechts eine dokumentierte Pulsdruckrhythmus-Aufzeichnung mit bper.me. Die Grafik verdeutlicht den Unterschied zwischen Momentwerten ohne Ereignisnachweis und einer strukturierten, ärztlich beurteilbaren Ereignisdokumentation.
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