Mittelstandspresse
09.10.2025
HRV und BDII – zwei Systeme, ein Rhythmus
Herzratenvariabilität (HRV) und Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) zeigen, wie Atmung und Kreislauf zusammenarbeiten, um das Herzzeitvolumen stabil zu halten – ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Druck und Frequenz.

Hamburg, 09.10.2025 (PresseBox) - Blutdruckschwankung zweiter Ordnung und Herzratenvariabilität liefern dynamische Informationen über das Zusammenspiel von Herz, Atmung und Kreislauf.
Atmung und Ausgleich – zwei Systeme, ein Rhythmus.
Beim Einatmen steigt die Herzfrequenz, der Blutdruck sinkt.
Beim Ausatmen sinkt die Herzfrequenz, der Blutdruck steigt.
Zwei entgegengesetzte Bewegungen – und doch ein gemeinsames Ziel: Ausgleich.
Dieser physiologische Wechsel hält das Herzzeitvolumen stabil und sorgt dafür, dass der Körper zu jedem Zeitpunkt genau die richtige Blutmenge erhält: nicht zu viel, nicht zu wenig.
Die Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die Schwankungsbreite der Herzfrequenz,
die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) die Schwankungsbreite des Blutdrucks – beide entstehen aus einem Atemzyklus.
Sie zeigen, wie gut der Körper die Gegensätze von Druck und Frequenz im Gleichgewicht hält. Das Herz sucht keinen starren Takt, sondern Regulation durch Balance – in Erfüllung der jeweiligen Anforderungen des Alltags.
Einzelne Werte von Herzfrequenz und Blutdruck sind wie ein Standbild,
HRV und BDII dagegen sind ein Film – sie zeigen Dynamik, Anpassung und Leben.
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Die Grafik veranschaulicht das Zusammenspiel von Atmung, Herzfrequenz (HRV) und Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII). Beim Einatmen steigt die Herzfrequenz, der Blutdruck sinkt; beim Ausatmen geschieht das Gegenteil. HRV und BDII bilden gemeinsam den rhythmischen Ausgleich des Kreislaufs – ein physiologisches Gleichgewicht, das durch moderne Messsysteme wie BPER sichtbar gemacht werden kann.
- Mehr Infos zu dieser Meldung unter www.pressebox.de
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