INNOVATIONSPREIS-IT 2010 - Pressespiegel
Hier finden Sie alle Presseberichte über den INNOVATIONSPREIS-IT 2010.
www.tagesspiegel.de, 21.05.2010
Die Mikado AG schützt Computernetzwerke vor Feinden und Energieverschwendung – auf der Cebit bekam sie den Innovationspreis
Seine Welt beschreibt Reimund Reiter martialisch. Es geht um Feinde, Angriffe aus dem Hinterhalt und die beste Abwehr. Dabei ist Reiter Softwareentwickler und Geschäftsführer... weiterlesen
Seine Welt beschreibt Reimund Reiter martialisch. Es geht um Feinde, Angriffe aus dem Hinterhalt und die beste Abwehr. Dabei ist Reiter Softwareentwickler und Geschäftsführer der Mikado AG. Streng genommen jedenfalls. Doch eigentlich ist Reiter ein Krieger: im Kampf gegen Computerhacker.
Der C64 wurde gerade eingeführt, Microsoft kündigte das Betriebssystem Windows an, das „Time“- Magazin kürte den Computer zum Mann des Jahres 1983 – und Reiter gründete im selben Jahr zusammen mit vier Arbeitskollegen die Mikado AG. Konzentrierten sie sich in den Anfangsjahren vor allem auf maßgeschneiderte Software, wurde schon bald der Aufbau von PC-Netzwerken zu ihrem Hauptgeschäftsfeld. Um die Jahrtausendwende gab man dem Unternehmen eine neue Orientierung: Die Sicherheit von Netzwerken stand fortan im Fokus. Reiter und seine Partner hatten ein Defizit der Branche ausgemacht. „Es gab damals schon wahnsinnig viel, um Netzwerke zu sichern“, erzählt Reiter. „Virenscanner, überwachte Zonen und ständige Aktualisierungen der Software. Doch eins wurde vollkommen unterschätzt: Die Gefahr durch fremde Computer im eigenen Netzwerk. Sobald ein Besucher, Mitarbeiter oder auch ein krimineller Spion seinen Rechner ins Netzwerk bringt, ist jeglicher Schutz, den man sich mühsam aufgebaut hat, zunichte.“
Mikado Soft, das jüngste Mitglied der inzwischen großen Mikado-Gruppe, entwickelte daraufhin „macmon“ – ein Programm, das nicht berechtigte Geräte sofort erkennt und Alarm schlägt. „Die Welt wird immer komplexer. Und damit werden auch die Bedrohungen von außen immer größer. Wenn man sein Netzwerk nicht akribisch schützt, kann das in einer Katastrophe enden.“
Bundesministerien, Kliniken oder auch Bezirksämter nutzen die Software „macmon“ heute. Der Markt ist groß; nach Schätzungen von Branchenexperten verfügt nur jedes fünfte Unternehmen über eine Software, die das Netzwerk schützen soll. Das Problem sei, dass Microsoft noch kein derartiges Produkt auf dem Markt habe, so Reiter. „Und wenn Microsoft nichts anbietet, denken die Leute, man benötigt es nicht. Vollkommen irrsinnig.“ Schon bald könnte sich das ändern. Denn Microsoft habe angekündigt, eine entsprechende Software auf den Markt zu bringen. Damit würden die Kunden grundsätzlich offener gegenüber solchen Systemen, glaubt Reiter. Das werde auch der Mikado nutzen.
Doch das Berliner Unternehmen beschränkt sich nicht nur auf die Netzwerksicherheit, sondern will auch auf dem Feld der Energieeffizienz punkten. Vor kurzem stellte Mikado Soft „macmon energy“ vor. Die Software misst den Energieverbrauch in einem Netzwerk und analysiert, wann die einzelnen Geräte genutzt werden. „Fast jeder dritte Computer läuft nachts durch, weil die Mitarbeiter keine Lust haben, ihn morgens wieder hochzufahren“, sagt Reiter. „Das birgt ein enormes Energiesparpotenzial.“ Auch am Wochenende sind viele Rechner oft an, obwohl sie gar nicht gebraucht werden.
Mit „macmon energy“ ist es möglich, die ungenutzten Computer abzuschalten und eine Zeit zu definieren, wann sie von alleine wieder hochfahren. Auf diese Art und Weise lassen sich nach Berechnungen des Unternehmens 15 Prozent der gesamten Stromkosten einsparen. Bei einem Netzwerk mit 1000 Geräten zum Beispiel können pro Jahr Kosten von 24 250 Euro gespart werden, wenn jeder vierte Computer, der nicht genutzt wird, trotzdem weiterläuft. „Innerhalb von nur elf Monaten hat sich die Software amortisiert“, sagt Reiter. Auf der Cebit im März bekam die Mikado Soft AG für die Software den Innovationspreis IT und setzte sich in der Kategorie „Green-IT“ gegen 2000 Teilnehmer durch.
www.firmenpresse.de, 06.05.2010
Auszeichnung für ARX 2000 von F5 Networks
F5 Networks, Inc. (NASDAQ: FFIV), weltweit führend im Application Delivery Networking, gibt heute bekannt, dass sein Produkt ARX 2000 von der Initiative Mittelstand... weiterlesen
F5 Networks, Inc. (NASDAQ: FFIV), weltweit führend im Application Delivery Networking, gibt heute bekannt, dass sein Produkt ARX 2000 von der Initiative Mittelstand als besonders geeignet für den Mittelstand ausgezeichnet wurde und in der Storage-Bestenliste der Initiative Mittelstand geführt wird.
Im Rahmen des INNOVATIONSPREIS-IT 2010 der Initiative Mittelstand wurden das Produkt ARX 2000 unter die TOP 20 von 2000 Produkten aus 35 Kategorien gewählt.
ARX 2000 bedeutet einfacheres Datenmanagement und niedrigere Kosten
Ebenso wie die existierenden Mitglieder der ARX-Familie stattet ARX 2000 die File-Storage-Infrastruktur mit intelligenter Datei-Virtualisierung aus, um die Komplexität der Umgebung zu vermindern. Die Virtualisierung macht Schluss mit der statischen Bindung zwischen Client und Storage-Ressourcen, sodass die Daten beliebig und ohne Rückwirkungen auf Anwendungen oder User zwischen verschiedenen Ressourcen umgeschichtet werden können. ARX bietet zusätzlich ein auf Policys basierendes Management zur Vereinfachung und Automatisierung von Datenmanagement-Aufgaben (z. B. Datenmigration, Storage Tiering, Kapazitätsausgleich). Unter dem Strich ergeben sich hierdurch dramatische Verbesserungen in Bezug auf die Kosten, die Agilität und die geschäftliche Effizienz.
www.mechatronik.info, 16.04.2010
profichip auf der Hannover Messe
Auf der Hannover Messe, die vom 19. bis 23. April 2010 stattfindet, stellt die profichip GmbH aus Herzogenaurach ihr preisgekröntes Produkt proficonn vor. Proficonn,... weiterlesen
Auf der Hannover Messe, die vom 19. bis 23. April 2010 stattfindet, stellt die profichip GmbH aus Herzogenaurach ihr preisgekröntes Produkt proficonn vor. Proficonn, das kleinste Profibus-DP Interface Modul der Welt, hat den Innovationspreis 2010 der Initiative Mittelstand in der Kategorie Hardware gewonnen. Die Initiative Mittelstand suchte mit dem Innovationspreis-IT 2010 zum siebten Mal die innovativsten Produkte und Lösungen aus über 2000 Einsendungen.
Die hochintegrierten Interface-Module ermöglichen die sofortige Hardwareintegration eines Profibus-DP Slave Interface mit einer Übertragungsrate bis zu 12 Mbit/s. Die Entwicklung des VPC3+S, des weltweit kleinsten Profibus-ASICs ebenfalls aus dem Hause profichip, schaffte die perfekte Basis für eine platzsparende und kostengünstige Schnittstelle in Modulbauform. Es werden dabei alle Protokollvarianten (DP-V0, DP-V1 und DP-V2) unterstützt.
Das Modul beinhaltet neben dem Protokoll-ASIC das komplette RS485-Interface einschließlich DC/DC-Wandler, galvanischer Trennung und RS485-Treiberbaustein. Die Spannungsversorgung für beide Module ist 3,3V verbunden mit sehr geringer Stromaufnahme. Status-LEDs zeigen die vorhandene Spannungsversorgung und den aktiven Datenaustausch an.
www.it-business.de, 09.04.2010
Storage-Virtualisierung & Disaster Recovery: Best Practice Workshops mit Datacore
Diese Lösung wurde im März von der „Initiative Mittelstand“ mit dem Innovationspreis-IT 2010 in der Kategorie “Server/Virtualisierung” ausgezeichnet.
Am Abend des... weiterlesen
Diese Lösung wurde im März von der „Initiative Mittelstand“ mit dem Innovationspreis-IT 2010 in der Kategorie “Server/Virtualisierung” ausgezeichnet.
Am Abend des 20. April kürt der frisch prämierte Software-Hersteller im Rahmen einer abendlichen Award Ceremony seine erfolgreichsten Partner.
Am 21. und 22. April lädt der Storage-Virtualisierungs-Spezialist seine Endkunden zum Kongress, der ebenfalls in Dresden stattfindet.
www.firmenpresse.de, 06.04.2010
HitEngine unter den Top 10 beim Innovationspreis-IT
Unter rund 2000 Bewerbungen schaffte es die HitEngine unter die Top 10 und qualifizierte sich damit für den INNOVATIONSPREIS-IT.
Die 80köpfige Fach-Jury aus Professoren,... weiterlesen
Unter rund 2000 Bewerbungen schaffte es die HitEngine unter die Top 10 und qualifizierte sich damit für den INNOVATIONSPREIS-IT.
Die 80köpfige Fach-Jury aus Professoren, Wissenschaftlern, Branchen- und IT-Experten sowie Fachjournalisten bewertete alle eingereichten Produkte nach den Kriterien Innovationsgehalt, Praxisrelevanz und Eignung für den Mittelstand.
Über den INNOVATIONSPREIS-IT:
Der INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand fördert durch die jährliche Auszeichnung medienwirksam innovative und mittelstandsgeeignete Produkte, welche mittelständischen Unternehmen Impulse zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit geben. 2010 stand der INNOVATIONSPREIS-IT unter der Schirmherrschaft des Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie.