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09.01.2018 - Fachartikel - Software

Mit der „Cloud“ auf Wolke 7 oder in der Hölle der Datensicherung?

Welchen Preis hat die Freiheit der kabellosen Welt?

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(Initiative Mittelstand)

Eines der heutzutage viel gebrauchten sogenannten „Buzz-Words“ ist die“ Cloud“. Wissen aber auch wirklich alle, von was genau sie da reden? Der Begriff klingt schon etwas so, wie die dahinterstehende Thematik: etwas neblig, fern, nicht richtig greifbar und abgrenzbar- wolkig eben.

Ein Trend der sinnvoll ist, aber beherrschbar bleiben muss

Die sogenannte „Cloud“, beschreibt einfach das nicht lokale Speichern von Daten vor Ort auf dem eigenen Endgerät, sondern auf einem fremden Server, wohin man sie mittels kabelloser Übermittlung, eben „durch die Luft“ geschickt hat.  Was sich so einfach und unbeschwert anhört, hat jedoch auch einige wirklich wichtige Aspekte, die man bedacht haben sollte. Ganz besonders als Unternehmer sollte man sich seiner Verantwortung bewusst sein und sich sachlich informieren, bevor man voreilig „irgendeinen“ Cloud-Service bucht und nutzt, ohne wirklich zu wissen, wie das System funktioniert und welche Wege die eigenen Informationen gehen. Am Anfang steht erst einmal die grundlegende Recherche, der Vergleich und die Konzeption der Nutzung, um sich über deren Ziele im Vorfeld klar zu werden.

Die Vielfältigkeit und Unbegrenztheit  der neuen Technik hat viele Vorteile

Kostensenkung ist ein großes Thema und das auch mit Recht. Selbstverständlich können die laufenden Kosten mit der Nutzung eines Web – Servers und der dazugehörigen zentralisierten Wartung erheblich gesenkt werden. Meist ist der Support sogar 24h erreichbar, was die Arbeit erleichtert und die Nerven beruhigt. Die Datensicherung wird auc automatisiert bzw beauftragt oder kann selbst initiiert werden. Doch was passiert, wenn der schön zurechtgelegte Plan nicht ganz aufgeht? Trifft man seine Wahl nicht mit Bedacht, kann es schnell passieren, dass man sein wertvolles Datenkapital und die Arbeit mehrerer Jahre in die Hände von Server-Anbietern gibt, die nicht den notwendigen Sicherheitsstandards gerecht werden oder zudem  Administratoren beschäftigen, die nicht über die nötige fachspezifische Kompetenz auf diesem Gebiet verfügen. Hüten sollte man sich vor Anbietern mit sogenannten „Scheinadmins“, hinter denen sich nur ein einfaches Call-Center mit deutschsprachigen Support-Mitarbeitern verbirgt, die die Anfragen nur für die Low-Budget Informatiker mit Sitz in indischen Hinterzimmerbüros verwalten. Aufgrund der undurchsichtigen Strukturen, hat man keinen echt nachvollziehbaren Überblick über den Weg, den die Firmendaten gehen und somit auch keinerlei Kontrolle.

Nicht selten kommt es in dieser Branche mittlerweile vor, dass man die Datenverwaltung in einer Art Franchise-System organisiert, d.h. es werden Speicherkapazitäten von Firmen von Drittanbietern aufgekauft und weitervermittelt, was einerseits die Nachvollziehbarkeit der Wege extrem erschwert und andererseits auch neue Sicherheitslücken aufreißt. Durch das Zusammenspiel von mehreren Kooperationspartnern, Lizenznehmern und Vertretern, weiß schnell niemand mehr wirklich ganz genau, was hinter den Kulissen passiert. Für den Kunden äußert sich die Problematik in der Tatsache, dass er beim Auftreten von Schwierigkeiten und konkreten Nachfragen keine direkten Antworten bekommt und erst (meist umständlich) ein Ansprechpartner ermittelt werden muss.

Optibit bietet mit PHPW Alternativen

Datensicherheit und Kundennähe stehen bei der Firma Optibit ganz oben auf der Prioritätenliste. Durch die in-house Praxisanwendung und die eigene Entwicklungs- und Serviceabteilung des Unternehmens hat man immer und jederzeit volle Kontrolle und Zugriff auf die gewünschten Daten. Bearbeitungsschritte sind nachvollziehbar und die Speicherung Sicherung der Daten innerhalb Deutschlands entspricht den höchsten Sicherheitsstandards. Durch das mittlerweile zunehmend beliebte System der IaaS (Infrastructure as a Service) ist es dem Unternehmer möglich, ohne Anschaffungskosten virtuelle Hardware zu nutzen. Hierbei gibt es verschiedene Preismodelle, wobei sich aber weitestgehend ein „pay as you use“ System etabliert hat, welches dem Unternehmen die Flexibilität ermöglicht, nur die tatsächlich belegten und genutzten Kapazitäten zu bezahlen. Positiv ist zweifellos, dass dies wesentlich günstiger ausfällt, als ins Blaue hinein Speicher zu mieten oder gar zu kaufen, ohne den tatsächlichen Bedarf und die künftige Entwicklung zu kennen.

Bedarf und Entwicklung sind ebenfalls auf dem Gebiet der Business Software nach wie vor ein großes Thema, denn die Investitionsscheu und Risikoangst sind groß in deutschen Unternehmerkreisen. Hier ist Skalierbarkeit mit flexiblen Möglichkeiten die Lösung, wie es auch die Firma Optibit seit Jahren praktiziert. Kunden bekommen sowohl im Bereich Cloud Dienst als auch für Unternehmenssoftware das auf sie zugeschnittene Modell, welches sich der aktuellen Firmensituation anpasst und bei Bedarf mitwächst. Dabei sind die professionellen Lösungen keinesfalls mit dem Kopf in den Wolken, sondern mit beiden  Füßen fest auf dem Boden der Tatsachen, insbesondere was das Thema Transparenz, Kundenzufriedenheit und Datensicherheit anbelangt. So kann sich auch ein kleiner Unternehmer sicher sein, nicht sein schwer verdientes Geld zu verbrennen.

www.optibit.de

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