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22.06.2017 - Fachartikel - Beauty / Wellness / Gesundheit

brainLight initiiert mit dem BVMW

die Gründung eines Gesundheitsnetzwerkes

(Initiative Mittelstand)

Um im heutigen Wettbewerb bestehen zu können, ist es immer wichtiger, gesunde und leistungsstarke Mitarbeiter zu beschäftigen. Deshalb hat der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), Geschäftsstelle Bayerischer Untermain in Elsenfeld, in Kooperation mit der brainLight GmbH am 23.05.17 die Gründung eines Gesundheitsnetzwerkes am Bayerischen Untermain angeregt. Ziel ist der Zusammenschluss von Unternehmen, um ein förderfähiges Netzwerk aufzubauen, das gemeinsam Gesundheitsinitiativen entwickelt und durchführt. Etwa 20 Firmen nutzten die erste Veranstaltung in den Räumlichkeiten der brainLight GmbH in Goldbach, um sich darüber zu informieren, wie sie Gesundheitsprävention in ihrem Unternehmen integrieren können.

 

Benjamin Klenke von brainLight, Leiter des Geschäftsfeldes Betriebliches Gesundheitsmanagement und erfahrener BGM-Experte, referierte über Vorsorgemaßnahmen, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zum Erhalt der Gesundheit und zur Reduzierung des Krankenstandes anbieten können, und welche Fördermöglichkeiten es dafür gibt. Ziel sei die Schaffung eines gesunden Arbeitsklimas, das eine Win-Win Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Folge hat. Nur so könne die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im demografischen Wandel gelingen, Krankenstände reduziert, die Produktivität erhöht und Produktionsausfälle durch Erkrankungen vermieden werden.

 

Denn steigende Krankenzahlen gefährden auch das Gesundheitssystem. Mit dem ergänzten Präventionsgesetz, das 2015 verabschiedet wurde und 2016 in Kraft getreten ist, sind die Krankenkassen nochmal angehalten, mehr Gelder zur Prävention für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) bereitzustellen.

 „Sollte es zur Gründung eines Gesundheitsnetzwerkes im Bereich der KMU kommen, wäre dies ein wichtiger Schritt, um die Ziele des Präventionsgesetzes umzusetzen und echtes BGM im Mittelstand wirklich voranzubringen. Das gibt es derzeit in Deutschland noch nicht und wäre ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements“, so Klenke.  „Ein Netzwerk kann auf Fördermöglichkeiten zurückgreifen und die Unternehmen dabei unterstützen, ein nachhaltiges und professionelles Gesundheitsmanagement umzusetzen.“

Beatrice Brenner vom BVMW konnte in der nachfolgenden Diskussion ein großes Interesse am Aufbau eines solchen Netzwerkes feststellen. Damit käme man dem Ziel der Gesundheitsförderung, die Gesundheit der Belegschaft, die allgemeine Arbeitszufriedenheit und die Leistungsfähigkeit zu erhalten, zu fördern und vorhandene Ressourcen weiter zu stärken, ein gutes Stück näher.

Die konkrete Vorgehensweise soll auf der nächsten Veranstaltung am 14. Juni ab 17.00 Uhr diskutiert und beschlossen werden. Hier sind die tatsächlich interessierten Betriebe wieder eingeladen, aber auch die Interessenten, die am 23.5. nicht dabeisein konnten.

Gesundheitsverantwortliche in Organisationen erhalten darüber hinaus mit dem myBGM-Angebot von brainLight eine Praxishilfe für die Umsetzung von BGM. Die brainLight GmbH bietet damit die Möglichkeit, kompetent und zeitnah Antworten und Lösungen auf BGM-Fragen zu erhalten. Egal ob persönlicher Support, Infos zu aktuellen Trends und Entwicklungen oder spezielle Tools, mit myBGM erhalten Unternehmen passgenau die Unterstützung, die sie im BGM brauchen.

http://www.brainLight.de

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