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29.06.2016 - Fachartikel - Geld / Finanzen / Versicherungen
Die Archetypen des Geldes
„Das liebe Geld“, es scheint ein machtvolles Instrument zu sein, aber eigentlich ist...
„Das liebe Geld“, es scheint ein machtvolles Instrument zu sein, aber eigentlich ist es doch „nur“ Energie, so wie alle Materie einfach Energie ist. Erst in der Bewertung, in dem, was wir über das Geld denken, verändert sich sein Wert bzw. bekommt es den Wert, den wir ihm geben. Bekanntlich will Energie fließen. Vergleicht man den Geldfluss mit einer Fahrt auf der Autobahn, dann können zuweilen mit etwas Humor einige Archetypen in Sachen Geld abgeleitet werden.
Der Sicherheitsliebende fährt, weder nach links und rechts schauend, gemütlich vor sich hin. (Es können Arbeitnehmer sein, die jeden Monat ihr Gehalt bekommen und damit einverstanden sind, egal was um sie herum passiert.)
Der Knauserige fährt immer in Alarmbereitschaft (dass ja keiner kommt und Geld von ihm will).
Der Ablehnende steht lieber am Rande der Autobahn und schaut dem (Geld) Strom zu, will aber nicht mitfahren und verschließt sich dagegen.
Der Ohnmächtige kann nicht im Strom mitschwimmen, er schaut am Rande der Autobahn wie erstarrt (dem Geldfluss) zu.
Der Blockierende kommt öfters mal in den Stau, es geht nicht weiter (das Geld kommt da nicht rein).
Dem Verlierer können schon mal Gegenstände während der Fahrt wegfliegen. (Das heißt, er bekommt ungewollt Rechnungen ins Haus).
Der Flüchtende ist sehr rasant unterwegs. (Er gibt gerne mal mehr Geld aus, als er hat.) Der Zufriedene ist mal rasant und mal gemütlich auf der Autobahn unterwegs. (Er gibt je nach Geldeingang mit Freude das entsprechende Geld wieder aus.) Wenn Sie sich bei der einen oder anderen Fahrweise wiedererkannt haben, nehmen Sie es nicht zu ernst. Vor allem denken Sie immer daran, alles lässt sich wandeln.
Es sind nur hinderliche Glaubenssätze, wenn diese bewusst werden, einfach verändern! Gute Fahrt!
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