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16.04.2015 - Fachartikel - Software

Universität Zürich optimiert ihre Beschaffungsprozesse mit open ordering

Mit dem Zuschlag auf die europaweite Ausschreibung für eine E-Procurement-Lösung hat sich die Universität Zürich zu Beginn des Jahres 2015 für die Lösung open ordering entschieden

(Initiative Mittelstand)

Mit dem Zuschlag auf die europaweite Ausschreibung für eine E-Procurement-Lösung hat sich die Universität Zürich zu Beginn des Jahres 2015 für die Lösung open ordering entschieden. Der Hersteller, die veenion GmbH aus Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz, ist bereits seit vielen Jahren mit innovativen Lösungen rund um den elektronischen Einkauf auf dem Markt vertreten und gehört zu den führenden Anbietern von E-Procurement- Lösungen in Europa.

 

Mit der Einführung der E-Procurement-Plattform etabliert die UZH eine einheitliche Bestellplattform, um verschiedene Ziele unterschiedlicher Anspruchsgruppen zu erfüllen. Eines der Hauptziele der neuen Bestellplattform sind die Realisierung von Einsparpotentialen durch die Nutzung gebündelter Rahmenvertragspreise bzw. Kataloge, die Reduktion von Prozesskosten, die Verringerung von Durchlaufzeiten sowie die Erhöhung der Transparenz. Dies wird durch den Einsatz  der einheitlichen, übersichtlichen und webbasierten Bedarfs- und Bestellabwicklung open ordering erreicht. Die Lösung wird für die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen aus - internen und externen Katalogen eingesetzt. Darüber hinaus wird sie zur Spezifizierung und Beschaffung der nicht-katalogisierten Bedarfe  durch sogenannte „Freitext“-Anforderungen angewendet.

 

Eines der wichtigsten Hauptargumente für die Entscheidung für die Lösung open ordering war, so René Kunz, Verantwortlicher Strategische Beschaffung, neben der Erfüllung der oben angeführten Anforderungen, die konfigurierbaren, elektronischen Workflows zur Bearbeitung und Freigabe der Bedarfsanforderungen, die zukünftige Transparenz über den Status der Bestellung sowie die Nutzung von Auswertungen für den strategischen Einkauf, das klassische Reporting. Zusätzlich wird open ordering mit dem bestehenden ERP-System (SAP) verbunden, um Stammdaten, Bestellungen als auch Rechnungen abzugleichen.

 

„Wir freuen uns, mit der Universität Zürich einen neuen Kunden gewonnen zu haben, bei dem wir die Stärken unserer Lösung voll ausspielen können. Die hohe Flexibilität der Anwendung, die wir durch die modulare Entwicklung von open ordering sicherstellen können, war letztendlich ausschlaggebend für die Entscheidung der UZH,“ so Manuel Delvo, Geschäftsführer der veenion GmbH. „Die hohe Skalierbarkeit der Anwendung sowie das moderne Hochsicherheitszentrum in Kaiserslautern, gerade mit einer neuen TÜV-Zertifizierung ausgezeichnet, runden die Lösung ab.

http://www.veenion.de

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