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16.04.2014 - E-Learning - Beruf / Bildung / Jobs

Fördern ohne zu überfordern

Studie der „German Graduate School of Management and Law“

(Initiative Mittelstand) Für jedes Unternehmen ist es wichtig, seinen Mitarbeitern eine Weiterbildung zu ermöglichen und sie dadurch zu fördern. Denn zum einen ergeben sich aus Weiterbildungsmaßnahmen produktivere und fachkundigere Angestellte, zum anderen werden Mitarbeiter dadurch motiviert. Eine aktuelle Studie der „German Graduate School of Management and Law“ (GGS) zeigt, dass 70 Prozent der Mitarbeiter, denen häufig Trainings, Seminare oder andere Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, länger im einem Unternehmen bleiben und sich ihrem Arbeitgeber verbundener fühlen.

Tatsächlich ist die Weiterbildung der Mitarbeiter nicht nur für Arbeitgeber relevant, sondern auch für potentielle Mitarbeiter ausschlaggebend bei der Jobsuche. Immer mehr Arbeitnehmer fragen bereits im Vorstellungsgespräch, welche Fortbildungsmaßnahmen der zukünftige Arbeitgeber ihnen bieten kann. Eine Studie der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) bestätigt diesen Trend. Die Studie besagt unter anderem, dass mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen (56 Prozent) finden, dass Weiterbildung im Beruf zwingend erforderlich ist. Weitere 32 Prozent halten Weiterbildung für hilfreich. Dass das Lernen am Arbeitsplatz in Zukunft noch an Wichtigkeit zunehmen wird, glaubt eine deutliche Mehrheit der Befragten: 74 Prozent erwarten, dass eine Weiterbildung innerhalb der nächsten zehn Jahre in ihrem Beruf in stärkerem Maße erforderlich sein wird.

Doch Weiterbildung kann Mitarbeiter auch überfordern und somit zu Demotivation, Frustration und psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Burn-out führen. So besagt die Studie der DUW nämlich auch, dass sich fast jeder Zweite sehr häufig bis gelegentlich unter Druck gesetzt fühlt. Etwa jeder Zehnte (11 Prozent) fühlt sich sehr häufig oder häufig überfordert, weil sein Arbeitgeber von ihm erwartet, sich auf dem neuesten Stand zu halten. Gelegentlich überfordert sieht sich jeder Dritte (34 Prozent).

Für den Arbeitgeber ist es daher wichtig, ein gesundes Mittelmaß zwischen der Ermöglichung von Weiterbildung und der Belastungsgrenze der Mitarbeiter zu finden. Vor allem muss der Arbeitgeber bedenken, dass neben den Weiterbildungsmaßnahmen noch der normale Arbeitsalltag zu bewältigen ist. Mara Voigt, Vertriebsleiterin von Fischer, Knoblauch & Co. (FKC) erklärt: „Eine Weiterbildungsmaßnahme kostet den Mitarbeiter immer Zeit, die er eigentlich für den täglichen Arbeitsablauf braucht.“

Daher ist es für jeden Führungsverantwortlichen wichtig, die Grenze zwischen Fördern und Überfordern zu wahren. Dies ist jedoch nicht immer leicht, da jeder Mitarbeiter seine eigene Belastungsgrenze hat. Schulungen via E-Learning bieten Ihren Mitarbeitern die Chance, sich weiterzubilden ohne sich dabei zu überfordern. Der Lernende kann in seinem eigenen Lerntempo die Module durcharbeiten, denn für den Lernerfolg ist die eigene Zeiteinteilung ein wichtiges Erfolgskriterium. Der Lernende muss Erholungspausen selbst einplanen können und auch den Zeitpunkt zum Lernen selbst bestimmen. „Jeder Mensch hat einen bestimmten Zeitpunkt, wann er am besten lernen kann. Bei manchen ist dies eher in den Morgenstunden, manch andere können in den Abendstunden besser lernen“, erklärt Thomas Knoblauch, Geschäftsführer von FKC. Gerade diese flexible Zeiteinteilung macht das Lernen mithilfe von E-Learning so besonders.

Fischer, Knoblauch & Co. (FKC) ist Ihr E-Learning Spezialist im deutschsprachigen Raum. FKC berät Sie gerne rund um das Thema E-Learning. Neben der Erstellung von individuellen E-Learning Modulen bietet FKC auch eine Reihe von Standard Web Based Trainings. Die Standard WBTs „Stressmanagement“, „Burn-out“ und „Zeitmanagement“ helfen dem Lernenden, seine Zeit noch besser einzuteilen, Aufgaben zu priorisieren und dadurch das tägliche Stresslevel zu senken.

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema E-Learning haben oder eine ausführliche Beratung wünschen, dann wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter von FKC.

http://www.fkc-online.de

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