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Mittelstandspresse

31.10.2014

Big Data: Grundlage für kostengünstige, gewinnbringende Services

Wer keine Daten aufzeichnet und auswertet, schmeißt Wissen und damit Chancen über Bord

openForce Firmenvorstellung
openForce Firmenvorstellung

Wien, 31.10.2014 (PresseBox) - Heutzutage fallen immer mehr Daten in Unternehmen an, die nicht strukturiert, ausgewertet und im schlimmsten Fall nicht einmal erfasst werden. Obwohl es bereits wesentlich bessere Methoden als die eine Log-File Analyse gibt, wird erst gar nicht daran gedacht Informationen wie Log-, Benutzer-, Social Media-, Web-Daten etc. aufzuzeichnen. Ob bewusst oder unbewusst. Ob aufgrund von Unwissenheit oder anderen Unternehmensschwerpunkten. Wertvolle Datensammlungen über die eigenen Produkte und Dienstleistungen werden gar nicht beachtet, stattdessen fließen Ressourcen in veraltete Maßnahmen.

Jedes Unternehmen verfügt über Big Data, über Informationen, die Mehrwert schaffen. Werden darüber hinaus diese Datenansammlungen mit sogenannter "Sensorik" angereichert, eröffnet das sogar neue Serviceleistungen.

"Internet der Dinge" ist das Stichwort der Zukunft. Zur Zeit wird das Thema noch als zu neu angesehen, wenngleich die Methodik bereits ertragreich in Einsatz ist: Kleine Sensoren werden vernetzt implementiert und in einer Prozessanlage oder ähnlichem installiert. Die daraus resultierenden Analysen führen zu gestützten Prognosen.

So das Beispiel eines Hygieneartikelherstellers, der vorhandene Informationen durch zusätzliche Sensoren gewinnbringend eingesetzt hat: Papier-, Seifenspender und dergleichen werden mit Sensorik ausgestattet. Füllstandanzeigen und Verbrauch resultieren in präzise und zuverlässige Prognosen, die es erlauben "nie wieder leere Vorräte" zu versprechen. Einfach und kostengünstig entsteht, durch bereits vorhandenes Wissen, ein neues beliebtes Service.

Natürlich fallen dazu enorme Datenmengen an, die verarbeitet und strukturiert werden müssen. Im 10, 30 oder 60 Minuten Takt werden Zahlen gesammelt, die je nach Anzahl der Sensoren eine massive Informationsflut liefern. Dieser Zahlendschungel muss gespeichert und verarbeitet werden.

Big Data! Aufgrund dieser Datenmengen ist eine spezielle Vorgehensweise in Bezug auf Software-Architektur und -Design notwendig, um aus den Analysen nützliche Geschäftsinformationen zu gewinnen. Ein Experte ist notwendig, der sich einerseits um die Speicherung der großen Datenmengen kümmern kann und andererseits das Wissen hat, diese auszuwerten.

openForce hat bereits seit Jahren, vor allem in den Bereichen noSQL und Abspeicherung unstrukturierter Daten, Erfahrung. "Wir sind Pionier auf diesem Gebiet und helfen Unternehmen Ihre Big Data Ideen erfolgreich umzusetzen und Lösungen zu schaffen, die Daten bewältigen und vor allem handhaben können." so Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer der openForce.

Ansprechpartner

Lea Szeiler
+43 (1) 3191775-114
Zuständigkeitsbereich: Marketingleitung

Über openFORCE Information Technology:

Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, Cloud-Lösungen und Apps etabliert.

Zielgruppen sind öffentlich rechtliche, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region.

openForce sichert wirtschaftliche Softwareentwicklung durch automatisierte Codegenerierung, gepaart mit hohen Standards in der Qualitätssicherung. Für die Abwicklung von Projekten hat man ein System geschaffen, das wiederholbar Anforderungen in fertige Softwarelösungen transferiert und das just-in-time und in-budget.

In der jüngsten Zeit konnte sich openForce mit eigenen Cloud-Lösungen zum Thema Zeitmanagement und Personaldienstleister profilieren. Dadurch hat openForce nicht nur Expertise im Projektgeschäft, sondern auch in der Produktentwicklung für die neuesten Technologien.

www.openforce.com

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