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Mittelstandspresse

25.09.2015

5 Gründe für cloudbasierte Videokonferenzen

 

5 Gründe für cloudbasierte Videokonferenzen
5 Gründe für cloudbasierte Videokonferenzen

Darmstadt, 25.09.2015 (PresseBox) - Geschäftsführer und IT-Entscheider im deutschen Mittelstand haben eines gemeinsam: Sie brauchen die richtigen Informationen für tragfähige Entscheidungen - sowohl für die IT-Abteilung, die sie leiten, als auch für das gesamte Unternehmen.

Wie gut sind die IT-Investitionen an der Firmenstrategie ausgerichtet? Wie kann die IT Kosten sparen und den Betrieb schlagkräftiger machen, dabei gleichzeitig aber optimale Unterstützung für operative Prozesse leisten und zur Rentabilität beitragen? Wie wandele ich die IT-Abteilung vom Cost Center in ein Profit Center um?

IT-Entscheider stehen typischerweise vor Herausforderungen wie diesen:

Erreichen von maximalen Renditen für das eingesetzte Kapital (ROI)

Signifikante Kostenreduzierung

Umwandlung der IT-Abteilung vom Cost Center zum Profit Center

Schritthalten mit rasanten technologischen Veränderungen

Erreichung einer breiten Akzeptanz und Anwendung der Tools innerhalb des Unternehmens

Sicherstellung von hoher Usability und Verfügbarkeit für die Mitarbeiter

Aufrechterhalten von hohen Service-Levels für die Mitarbeiter

Erzielen höherer Integration von Geschäftsanwendungen und Daten mit den Tools

In diesem Artikel stellen wir die Vorteile cloudbasierter Lösungen (Software as a Service) gegenüber On-Premise-Lösungen dar.

Virtuelle Zusammenarbeit wird in vielen Unternehmen im deutschen Mittelstand immer mehr zum wichtigen Thema und kommt erfolgreich zum Einsatz. Wir möchten dies am Beispiel von cloudbasierten Videokonferenzen veranschaulichen.

49% der IT-Entscheider haben sich bereits heute für den Einsatz von Videokonferenzen in ihren Unternehmen entschieden, weitere 25% der IT-Entscheider planen den Einsatz von Videokonferenzen in den nächsten 24 Monaten.

Welche Gründe hinter der generellen Entscheidung pro Videokonferenzen stecken und welche Ziele sie damit verfolgen, können sie in diesem Artikel ausführlich nachlesen.

Wir stellen Ihnen die 5 wichtigsten Vorteile von cloudbasierten Videokonferenzen vor:

1. Skalierbarkeit der Software

Im Vergleich zu herkömmlichen On-Premise-Lösungen verfügen cloudbasierte Videokonferenzsysteme über flexibel skalierbare Kapazitäten. Es gibt (fast) kein technisches Limit und oder eine technisch bedingte maximale Anzahl an Videokonferenzen. Sie können monatlich flexibel Zugänge für Ihre Mitarbeiter hinzu buchen oder abbestellen. So passt sich das System den Anforderungen Ihres Unternehmens an und nicht umgekehrt.

2. Technische Voraussetzungen und Eintrittsbarrieren

Die Eintrittsbarrieren sind bei cloudbasierten Videokonferenzen wesentlich niedriger, da keine Anfangs-Investitionen getätigt werden muss, um eine Infrastruktur anzuschaffen, sondern diese von einem Dienstleister zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus gibt es für cloudbasierte Videokonferenzen nur sehr geringe technische Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen: Das wichtigste ist ein High-Speed-Internetanschluss und eine Videokamera am PC.

3. Technologie auf dem neuesten Stand

Der Dienstleister entwickelt und führt regelmäßige Produktupdates für die cloudbasierte Videokonferenz durch, ohne dass dafür Kosten (Opex) entstehen. Dadurch ist Technologie ist immer auf dem neusten Stand und bietet optimale Unterstützung für operative Prozesse.

4. Total Cost of Ownership von cloudbasierten Videokonferenzen

Geschäftsführer und IT-Entscheider wissen: Kosten entstehen nicht nur bei der Investition, sondern beachtliche Betriebskosten (Opex) während der Nutzungszeit im Unternehmen, zum Beispiel für Wartung, Reparaturen, Betriebsstoffe bei der Nutzung, Schulungen für Mitarbeiter, Entsorgung und viele mögliche Kosten mehr.

Bei cloudbasierten Videokonferenzen ist das Total Cost of Ownership im Vergleich zu On-Premise-Lösungen sehr gering und aufgrund der transparenten Kostenstruktur absolut berechenbar. Die Investitionskosten (Capex) werden nahezu eliminiert, da keine Anschaffung oder technische Infrastruktur notwendig ist. Darüber hinaus werden die Betriebskosten signifikant reduziert, da kein physisches Equipment mehr vorhanden ist, das instand gehalten werden muss.

5. Personalplanung

Bei cloudbasierten Videokonferenzen ist kein Fachpersonal zur Installation, Systempflege und Wartung mehr nötig. Das Personal steht der IT demnach für andere Projekte zur Verfügung.

 

 

Dieser Artikel erschien zuerst auf www.toplink.de/blog

Ansprechpartner

Daniel Kunz

Über toplink GmbH:

toplink - Wir verwandeln Technologie in Kommunikation!

Bereits 2005 vermarktet die toplink GmbH die ersten VoIP-Produkte, die wir heute als cloudbasierte Telefonanlagen kennen. Auch die Verknüpfung der „klassischen Telefonie“ (PSTN) wurde durch die Schnittstelle eines SIP-Trunks revolutioniert.

2007 vermittelte das Unternehmen zum ersten Mal 100 Mio. VoIP-Minuten im Jahr.

2011 startete toplink den Cloud-Konferenzdienst myTelco – die wohl größte virtuelle Telefonanlage Deutschlands. Im Jahre 2013 übernahm die toplink das Systemhaus thetakom Telekommunikationssysteme GmbH und erweiterte damit ihr Service-Angebot.

toplink bietet eine innovative Telefonie-Komplettlösung aus einer Hand für Firmen und Geschäftskunden: Von der Highspeed-Internetanbindung über verschlüsselte SIP-Trunks und der virtuellen Telefonanlage aus der Cloud bis hin zu Unified Communications und komplexen Call-Center-Lösungen.

Die toplink verfügt über ein eigenes logisches Datennetz mit Übertragungsraten von bis zu 10Gbit/s sowie ein eigenes Telefonnetz in Deutschland in allen 5200 Anschlußbereichen der Deutschen Telekom GmbH.

Das Headquarter der toplink ist in Darmstadt mit weiteren Betriebsstätten in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

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