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Mittelstandspresse

05.05.2016

Zum Muttertag Blumen im Internet bestellen

 

Berlin, 05.05.2016 (PresseBox) -

56 Prozent der Bundesbürger verschenken Blumen zum Muttertag

Anteil der Online-Bestellungen innerhalb von drei Jahren deutlich gestiegen

Am 8. Mai ist Muttertag

Zum Muttertag am Sonntag floriert das Geschäft mit Blumen. Mehr als jeder zweite Deutsche (56 Prozent) plant in diesem Jahr, Blumen zu verschenken. Dabei werden Online-Floristen immer beliebter: Waren es 2013 nur 1,5 Prozent, sind es in diesem Jahr schon 7 Prozent der Bundesbürger, die Blumen zum Muttertag im Internet bestellen. Das hat eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. „In beinahe allen Warengruppen hat sich Online-Shopping etabliert. Die guten Erfahrungen der Kunden tragen dazu bei, dass auch frische Produkte wie Pflanzen zunehmend im Web bestellt werden“, sagt Julia Miosga, E-Commerce-Expertin des Bitkom. Auch zu anderen Anlässen werden Blumen gerne online bestellt. Jeder fünfte Bundesbürger (17 Prozent) hat bereits einmal einen Strauß per Internet bestellt. Das sind fast doppelt so viele wie vor drei Jahren, als der Anteil nur 8 Prozent betrug.

Inzwischen gibt es ein breites Angebot an Blumengestecken und Sträußen im Netz. „Die großen Anbieter verkaufen oft selbstproduzierte Blumengestecke. Daneben haben sich Online-Plattformen gebildet, die Angebote lokaler Floristen sammeln und entsprechende Dienstleistungen anbieten“, so Miosga. Daher können sich auch die Lieferzeiten der einzelnen Online-Shops unterscheiden. Einige regionale Internet-Floristen garantieren eine rechtzeitige Lieferung zum Muttertag, wenn bis spätestens Samstagvormittag die Bestellung eingegangen ist. Mindestens einen Tag früher müssen Kunden bei Anbietern bestellen, die frische Blumen zentral per Post versenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten gilt für Schnittblumen kein Widerrufsrecht. Manche Anbieter bieten aber „Zufriedenheits-Garantien“ oder „Frische-Garantien“ an. Daher kann es sich lohnen, die Lieferbedingungen der einzelnen Shops zu vergleichen. So geht man sicher, dass die Blumen frisch und unversehrt am Muttertag eintreffen.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.005 Bundesbürger ab 14 Jahren im April 2016 befragt. Die Fragestellungen lautete: „Am 8. Mai ist Muttertag. Verschenken Sie zumindest hin und wieder Blumen zum Muttertag?“ und „Und welche der folgenden Aussagen trifft in Bezug auf die Bestellung von Blumen im Internet auf Sie zu?“ mit den Optionen „Ich bestelle in diesem Jahr zum ersten Mal Blumen zum Muttertag im Internet“, „Ich bestelle in diesem Jahr zum wiederholten Mal Blumen zum Muttertag im Internet“, „Ich habe schon einmal Blumen zum Muttertag im Internet bestellt, in diesem Jahr habe ich das aber nicht vor“, „Ich habe schon einmal Blumen im Internet bestellt - aber nicht zum Muttertag“, „Ich habe noch nie Blumen im Internet bestellt“

Ansprechpartner

Dominique Prescher
+49 (30) 27576-118
Zuständigkeitsbereich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Julia Miosga
+49 (30) 27576-145

Über BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.:

Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.