Mittelstandspresse
11.10.2017
VDMA fordert degressive Abschreibung wegen Digitalisierung
Frankfurt, 11.10.2017 (PresseBox) - Zur Herbstprojektion der Bundesregierung erklärt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers:
„Die Digitalisierung ist eine Mammutaufgabe, die Politik und Wirtschaft nur gemeinsam stemmen können. Die nächste Bundesregierung muss deshalb die gute wirtschaftliche Lage nutzen und in ein industrietaugliches Breitbandnetz investieren. Die Unternehmen muss die Politik durch bessere Rahmenbedingungen dabei unterstützen, die notwendigen privaten Investitionen aufzubringen, zum Beispiel durch Wiedereinführung der degressiven Abschreibung. Sie könnte maßgeblich dazu beitragen, dass die Digitalisierung insbesondere für den industriellen Mittelstand in Deutschland eine Erfolgsgeschichte wird.“
Ansprechpartner
Holger Paul
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+49 (69) 6603-2922
Zuständigkeitsbereich: Leiter Kommunikation und Pressesprecher
Über VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.:
Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 220 Milliarden Euro (2016) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.
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[PDF] Pressemitteilung: VDMA fordert degressive Abschreibung wegen Digitalisierung
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