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Mittelstandspresse

13.10.2016

Das heißeste Metall der Stunde – Lithium

 


Herisau, 13.10.2016 (PresseBox) - Lithium ist das neue "It"-Metall. Ob in Batterien bei Elektrofahrzeugen, in Handys und Computern und sogar beim Golf, das Metall ist durch seine besonderen Eigenschaften schwer im Kommen.

Kürzlich, beim Ryder-Golfcup in Minnesota, konnte das Team der Vereinigten Staaten überwältigend nach mehr als zehn Jahren gegen die europäischen Gegner gewinnen. Von Lithium betriebene Handwärmer waren bei den niedrigen Temperaturen wohl hilfreich für die Amerikaner. Der Hersteller, G-Tech, besitzt bereits Vereinbarungen mit den Teams der NFL und der CFL. Auch Jäger benutzen diese Technik bereits.

Es bahnt sich vor allem aufgrund der gesunkenen Kosten für die Lithium-Batterien eine Entwicklung an ähnlich der, die Glühlampen durch LED-Leuchten verdrängt hat. Auch der Verkauf von Elektroautos ist weltweit im ersten Quartal 2016 um 42 Prozent angesprungen. Jeder Monat brachte ein neues Rekordergebnis. Laut Schätzungen von Macquarie Research wird im Jahr 2020 die Nachfrage nach Lithium auf mehr als 260.000 Tonnen steigen.

So verwundert es nicht, dass die Preise für Lithium in die Höhe schnellen. Auch mit den Aktien des Rohstoffes könnte vielleicht ein lukratives Investment verbunden sein. Ein Kandidat wäre etwa Advantage Lithium - https://www.youtube.com/watch?v=cNT1n-Rrd7U - mit bohrbereiten Lithium-Projekten in Nevada. Besondere Qualität weist das Clayton NE-Lithiumprojekt auf, das ein Lithium-Solevorkommen ist und somit mit niedrigen Kosten gegenüber Felsvorkommen punkten kann.

Auch die australische Gesellschaft Birimian - https://www.youtube.com/watch?v=CqD3eL-obyg - ist dem Lithium auf der Spur und zwar in Westafrika beim Bougouni Lithium-Projekt, ein Diamant-Bohrprogramm läuft aktuell. Außerdem gehören zu Birimian Goldprojekte im Süden Malis und in Liberia.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Jörg Schulte

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