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Mittelstandspresse

21.07.2016

Uran aus den USA

 

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Herisau, 21.07.2016 (PresseBox) - Bei den Uranförderländern steht die USA mit der Produktion von 1256 Tonnen Uran in 2015 an neunter Stelle.

Die USA besitzen bekannte Uran-Ressourcen von 207.400 Tonnen Uran und befinden sich damit hinter Australien, Kasachstan, Kanada, Russland, Südafrika, Namibia, Brasilien und Niger. Alte Minen werden wiedereröffnet, auch haben sich die Explorationsprojekte in Menge und Umfang erhöht.

Und dies macht auch Sinn, denn die USA generieren und verbrauchen weltweit die meiste Kernenergie. Von etwa 1950 bis 1980 trieb die globale Urannachfrage die Produktion in den USA an. Der Staat förderte dies mit Subventionen, so dass 1980 mehr als 250 Minen produzierten. Aufgrund geopolitischer Umstände, Sicherheits- und Umweltbedenken sank dann die Zahl der Uranminen innerhalb von vier Jahren auf nur noch 50.

Heute steigt die Zahl der Kernkraftwerke weltweit und damit der Uranbedarf. Dies sollte sich in den nächsten Jahren positiv für die Urangesellschaften auswirken. Für Cameco, den größten Uranproduzenten in den USA wie auch für beispielsweise Uranium Energy - https://www.youtube.com/... - Dieses Unternehmen konzentriert sich auf Texas, Arizona, Colorado, Wyoming und Paraguay und besitzt zudem die Hobson-Aufbereitungsanlage.

Aber auch für Bergbaubetriebe in Kanada sollte das anstehende Urandefizit erfreulich sein. In Saskatchewan, Kanada kommt Fission Uranium - http://www.commodity-tv.net/... - weiter gut voran mit seinem Patterson Lake South-Projekt und der darin enthaltenen, besonders hochgradigen, Lagerstätte Triple R. Das mehr als 13 Millionen CAD teure Sommerbohrprogramm ist im vollen Gange um neue Zonen noch zu erweitern. So haben die letzten sechs Bohrungen auch alle auf eine beachtliche Vererzung getroffen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Ansprechpartner

Jörg Schulte

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