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17.05.2016

EnWave verkauft weitere Maschine und Caledonia Minings Tochtergesellschaft verkauft Schatzanweisung

 

ENW Multistage Trockner Baubeeren
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Herisau, 17.05.2016 (PresseBox) - Ereğli Agrosan bestellt zweite Maschine bei EnWave

Wie bereits Anfang März gemeldet, gelang es dem kanadischen Technologieunternehmen EnWave Corporation (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW - www.commodity-tv.net/... -) ein Lizenzabkommen mit dem türkischen Naturprodukte-Hersteller Ereğli Agrosan abzuschließen, das es in sich hatte. So wurde Ereğli Agrosan auch zum Kauf mehrerer 'REV™' Maschinen verpflichtet.

Vergangene Woche meldete EnWave schon die zweite Maschinenbestellung und bestätigte den Zahlungseingang für die erste 'Radiant Energy Vacuum' ('REV™') Maschine. Diese zweite 'REV™' Maschine wird die Verarbeitungskapazität von Ereğli Agrosan verdoppeln und soll im Herbst 2016 ausgeliefert werden.

Ereğli Agrosan erwarb auch kürzlich eine Labor-'REV™' Maschine für die Produktentwicklung vor Ort. Das Forschungsteam von Ereğli Agrosan hat bereits zahlreiche Produktanwendungen in den Anlagen in Istanbul entwickelt und war im April für eine Woche bei EnWave im Unternehmen, um an deren Pilotanlage ihr Wissen zu erweitern.

Um die Exklusivität des Vertrags zu waren, muss Ereğli Agrosan zusätzlich zur Bestellung von zwei kleinen 'REV™' Maschinen zwingend eine Bestellung für eine 100 kW 'REV™'-Maschine erteilen und zwar innerhalb von 12 Monaten nach der Inbetriebnahme der ersten kleinen kommerziellen 'REV™'-Maschine. Gemäß den weiteren Lizenzbedingungen muss eine zweite 100 kW 'REV™'-Maschine innerhalb von drei Jahren erworben werden.

Erst diese Mehrfachkaufbedingungen erlauben es Ereğli Agrosan die Exklusivität für die Verarbeitung zahlreicher Früchte, Gemüse und Käseprodukte zu behalten. Gemäß ihrer exklusiven Lizenz bezahlt Ereğli Agrosan eine produktspezifische Abgabe an EnWave, basierend auf den Einzelhandelsverkäufen der jeweiligen Produkte.

Ereğli Agrosan ist ein Unternehmen das hochqualitative Naturprodukte und daraus abgeleitete Produkte für den Lebensmittel-, Kosmetik- und Gesundheitssektor herstellt und vermarktet.

‚Blanket’-Mine verkauft Schatzanweisungen der simbabwischen Regierung

Caledonia Mining Corporation (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL - http://rohstoff-tv.net/... - gab bekannt, dass die simbabwische 'Blanket'-Mine, an der Caledonia Mining zu 49 % beteiligt ist, die von der simbabwischen Regierung ausgegebenen Schatzanweisungen mit einem Bruttowert von rund 3,2 Mio. USD verkauft hat. Die Schatzanweisungen wurden an die 'Blanket'-Mine ausgegeben und ersetzten die speziellen handelbaren Gold-Obligationen, die 2009 ausgegeben wurden. Die Obligationen waren Teil einer Vergütung für Goldverkäufe die 2008 von der 'Blanket'-Mine gemäß der Konditionen der Verkaufsmechanik, die zu dieser Zeit für simbabwische Goldproduzenten existierte, durchgeführt wurden. Die Obligationen wurden in einem früheren Abrechnungszeitraum vollständig abgeschrieben und die Wertminderung wurde von der Einkommenssteuer abgezogen. Folglich wird der Bruttoverkaufserlös der simbabwischen Einkommenssteuer in Höhe von 25,75 % unterliegen.

Steve Curtis, Caledonias Präsident und Chief Executive Officer sagte zum Verkauf der Schatzanweisungen:

"Die Schatzanweisungen, die an die 'Blanket'-Mine ausgegeben und jetzt verkauft wurden, reichen bis in das Geschäftsjahr 2008 zurück. Diese Schatzanweisungen waren damals üblich." Das allerdings stehe in keinem Verhältnis mehr zu dem heutigen Geschäftsumfeld. Seit Januar 2014 sei die gesamte Produktion der Mine an die sich im Regierungsbesitz befindliche Raffinerie in Simbabwe verkauft und immer voll und rechtzeitig bezahlt worden. Der Verkauf der Obligationen sei eine Fortsetzung des Prozesses zur Veräußerung der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Sachanlagen, resümierte der CEO.

Als Vertrauensbeweis werten wir auch die jüngste Insider-Transaktion von Caledonias Chairman, Leigh Wilson. Dieser kaufte sich 75.000 Stammaktien zum Durchschnittskurs von 100,96 US-Cents und hält damit 0,14 % der ausgegebenen Aktien.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Ansprechpartner

Jörg Schulte

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Caledonia Sprengung für Schachtausbau