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Mittelstandspresse

22.10.2014

Börsensegment für Start-ups

Hintergrund der Hiobsbotschaft ist der derzeitige Wille der Bundesregierung / Diese sieht eine Zukunft in einem Projekt im Sinne von "Börse 2.0"

Börsensegment für Start-ups
Börsensegment für Start-ups

Konstanz, 22.10.2014 (PresseBox) - Die Bundesregierung will als treibende Kraft für Gründerfirmen gemeinsam mit der Deutschen Börse ein spezielles Börsensegment für Start-ups, also kürzlich gegründete Unternehmen betreffend, ins Leben rufen.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel von der SPD hatte sich in Hamburg beim "IT-Gipfel" dafür ausgesprochen, oben genannten Unternehmen eine Verrechnung von Verlustvorträgen zu ermöglichen, Voraussetzung ist hier allerdings, dass Kapitalgeber mit in die Umsetzung einsteigen.

Er stellte fest, dass in Deutschland keine Gelder mehr in die Unterstützung von Start-ups fließen, was ein Zeichen dafür sei, dass Deutschland hier im Grunde nicht genug Risikofreude besitzt. Zu so einer Wachstumsfinanzierung stelle er jungen Firmen einen Fond in Höhe von 500 Millionen Euro in Aussicht.

Das Zukunftsprojekt "Smart Service Welt" soll von der Bundesregierung mit 50 Millionen Euro unterstützt werden, so der SPD-Parteivorsitzende.

Ausschlaggebend für diese Unterstützung sei der Erfolg weltweit digitalisierter Unternehmen, die es bereits vormachen, z.B. Google und Amazon, die vor allem durch eine gute Benutzerfreundlichkeit bei Ihren Kunden glänzen.

Gabriel plädierte für eine Verschmelzung zwischen IT-Wirtschaft und der klassischen Industrieproduktion. Grund dafür sei seine Besorgnis über die Tatsache, dass einer Umfrage zufolge zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen angegeben hätten, dass die Digitalisierung als Thema bei Ihnen nicht relevant sei.

Er selbst sähe keinen Widerspruch zwischen Tradition im Bereich Wirtschaft und Digitalisierung.

Für uns als CRM Software Hersteller ist und bleibt die Digitalisierung natürlich ein Thema.

Wir hoffen, dass dieses Vorhaben auch umgesetzt wird.

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